AIDAprima nähert sich Hamburg
Im neuesten Video aus der Reihe „Stephans Prima Time“ nimmt Moderator Stephan Hartmann uns mit in den Bauch von AIDAprima. Werfen Sie einen Blick in die Wäscherei, den Maschinenkontrollraum, die Provianträume und die Brücke.
Für die Crew gilt: Stopp ist nicht gleich Pause
Das neue AIDA Flaggschiff, die „Prima“, nähert sich Hamburg. Am 21. April legt das Schiff erstmals in der Hansestadt an. Auf dem Weg zu seinem neuen Start- und Zielhafen macht der Ozeanriese immer wieder mal Halt. Die Gründe erklärt Entertainment Manager Stephan Hartmann: „Zwischendurch dürfen wir auch mal rechts ran fahren zum Tanken und natürlich das Loading.“ Die Crew hat also mitnichten Pause, wenn das Schiff im Hafen liegt. Vielmehr gibt es einiges zu tun.
Die guten Geister an Bord von AIDAprima
In dem neuen Prima Time Video zeigt Hartmann „die Gesichter jener Menschen, ohne die AIDA nicht möglich wäre, sozusagen die guten Geister an Bord“, wie das Kreuzfahrtunternehmen schreibt. „Fast rund um die Uhr wird gewerkelt, gewienert, geprobt, sortiert, eingeräumt … es geht zu wie in einem Bienenschwarm.“
So wurde die Grundausstattung an Verpflegung an Bord gebracht. Auch die Wäscherei arbeitet bereits auf Hochtouren, schließlich müssen alle neuen Handtücher und die Bettwäsche einmal vorgewaschen werden. Auf den drei Bühnen in der Nightfly Bar, im Beach Club und im Theatrium wird tagsüber geprobt und nachts das Licht programmiert. Kurz: „Das Schiff schläft nie“, wie Hartmann das Treiben zusammenfasst.
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Zusammengefasst: Für unsere eiligen Leser
Auf dem Weg nach Hamburg hat die Crew der AIDAprima noch einiges zu tun. Es gilt unter anderem, die Erstausstattung der Verpflegung an Bord zu bringen, die neuen Handtücher sowie die Bettwäsche erstmals vorzuwaschen, die Shows einzustudieren und die dazugehörigen Lichteffekte zu programmieren.
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