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AIDAprima im Hafen
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Endless Summer mit Oceans18 und AIDAprima: Sonne satt im Mittelmeer

  • Reiseberichte von Bord

Während sich in Deutschland die Blätter immer weiter verfärbten, die ersten Herbststürme übers Land zogen und die Temperaturen fielen, fand die letzte Oceans18 Tour des Jahres vom 20. bis 27. Oktober 2018 unter dem Motto „Endless Summer“ im Mittelmeer statt. Im nachstehenden Reisebericht erzählen Reiseleiterinnen Julia und Lena, ob es eine Sommerverlängerung gab, welche Partys bis morgens dauerten und dass ein Ausflug nach Rom durchaus günstig sein kann.

Reisehighlights
Silent Party
Lieblingsplatz an Bord
Lanai Bar
Lieblingsplatz an Land
Plage du Trottel, Ajaccio
Lieblingsgetränk
Red Hugo
AIDAprima am 20.10.2018

AIDAprima
(Kapitän: Massimo Callisto Garbarino)

Ab in den Süden und der Sonne hinterher

Der Wind weht Julia und mir eisig um die Ohren, als wir die Treppen zum Flugzeug hinaufsteigen. Es ist noch dunkel als wir den Boden in Deutschland verlassen und die Maschine den Kurs Richtung Süden aufnimmt. Schon der Sonnenaufgang mit Alpenpanorama lässt erahnen, dass wir auf dem richtigen Weg zum verlängerten Sommer sind.

In Palma gelandet, schnappen wir unser Gepäck und steuern zielstrebig zum Taxistand, um schnellstmöglich zum Hafen und damit zu AIDAprima zu gelangen. Es ist noch früher Vormittag als uns das lächelnde Kussmundschiff entgegenblickt und die Crew uns freundlich in Empfang nimmt. Da unsere Kabine noch nicht bezugsfertig ist, bringen wir unser Handgepäck in die Disco D6, die am An- und Abreisetag als Aufbewahrungsort für Handgepäck, Jacken etc. zur Verfügung steht.

Julia und mich verschlägt es noch einmal nach draußen, um das ein oder andere Bild vor, von und mit AIDAprima zu schießen. Der Hafen in Palma bietet sich aufgrund der Lage für ein Kreuzfahrtschiff-Shooting einfach an. Zurück an Bord beziehen wir unsere Kabine und essen eine Kleinigkeit im Fuego Restaurant. Nach einigen organisatorischen Punkten freuen wir uns, die ersten Oceans18 Teilnehmer im Beach Club in Empfang zu nehmen.

Vor der Seenotrettungsübung findet dann aber die offizielle Begrüßung von uns und AIDA in der Vinothek statt. Voller Vorfreude auf die nächsten Tage stoßen wir mit dem ersten Cocktail der Reise an, lernen uns kennen und beantworten offene Fragen. Kurz vor dem Auslaufen ereilt uns jedoch eine überraschende Nachricht: Da ein von AIDA gechartertes Flugzeug Deutschland nicht verlassen konnte und die Passagiere nun nicht an Bord von AIDAprima sind, bleiben wir über Nacht im Hafen von Palma und warten auf die verspätete Maschine. Nichtsdestotrotz feiern wir bis in die Nacht hinein, die allerdings jäh beendet wird, als Kapitän Massimo Garbarino in den Beach Club eilt, um die Musik zu unterbrechen. Der Grund: AIDAprima ist zu laut und sorgt für Ruhestörung in der spanischen Stadt. Kein Problem für uns, denn es wird einfach in der Disco D6 weitergefeiert!

Ruhiges Meer und Freibier: Der erste Seetag

Als die Sonne in Palma de Mallorca aufgeht, liegt AIDAprima nach wie vor im Hafen. Zu ihr haben sich AIDAstella und die Costa Mediterranea gesellt, die im Morgengrauen im Hafenbecken festgemacht haben. Gegen 8 Uhr setzen wir uns gemächlich in Bewegung, verlassen Mallorca und machen uns auf den Weg nach Korsika.

Julia und ich beobachten das Auslaufen von unserem Balkon aus und genießen die wärmenden Sonnenstrahlen. Um gut gestärkt in den Seetag zu starten, frühstücken wir im French Kiss. Eine echte Empfehlung, denn hier wird das Frühstück am Tisch serviert. Liebevoll hergerichtete Etageren mit verschiedenen Käse- sowie Wurstsorten, ein Brotkörbchen oder frischer Obstsalat – das Essen ist im Reisepreis enthalten. Unser Tipp für alle Naschkatzen: Probieren Sie unbedingt die Pancakes, die Ihnen warm und mit Obst serviert werden – einfach köstlich!

Um 11 Uhr treffen wir uns mit den anderen Oceans18 Teilnehmern um einen Schiffsrundgang zu unternehmen. Vom Beach Club aus führt unser Weg vorbei am Skywalk, der Lanai Bar, den verschiedenen Restaurants, dem Theatrium und endet schließlich im Brauhaus. Dort kommen wir gerade recht, denn das Frühschoppen mit Brauhausgastgeberin Sabrina, Sängerin Jannika und DJ Max hat gerade begonnen. Nach kurzer Zeit schunkeln wir von links nach rechts und singen sämtliche Schlagersongs mit. Braumeister Jan kommt auf die Bühne und hat die ehrenwerte Aufgabe, drei Kandidaten aus dem Publikum auszuwählen, die zur Wahl des Brauhaus-Bürgermeisters antreten. Ein Wetttrinken soll bestimmen, wer den Titel gewinnt und während der Reise täglich ein kostenloses Maß im Brauhaus konsumieren darf. Gleich zwei der drei Kandidaten kommen aus den Reihen von Oceans18, dennoch müssen sich die beiden Teilnehmer gegen den dritten Mitbewerber geschlagen geben. So oder so – die Stimmung ist fantastisch und nach dem Wetttrinken gibt es Freibier für alle!

Am Abend findet die Show „AIDA Stars“ statt, bei der Julia und ich kurz vorbeischauen, ehe wir mit einigen anderen Oceans18 Leuten ins Brauhaus zur „Schlagerhütte“ gehen. Songs von Helene Fischer, Andrea Berg oder Andreas Gabalier werden lauthals mitgesungen und der ein oder andere Discofox wird aufs Parkett gelegt. Später schauen wir bei der Tropical Beach Party im Beach Club vorbei, wo die Band „Fireworks“ auf der Bühne steht. Anschließend zieht es uns noch ins D6 zur 80er/90er Party.

Wunderschönes Ajaccio: ein Sommertag im Oktober

Draußen ist es bereits hell, als Julia und ich den Vorhang beiseite ziehen und auf unseren Balkon hinausgehen. Die Sonne strahlt vom Himmel, weit und breit ist keine Wolke zu sehen und AIDAprima hat im Hafen von Ajaccio festgemacht. Dass das Wetter so gut sein wird, hätten wir auch nicht gedacht und sind beide glücklich darüber, Shorts und T-Shirts eingepackt zu haben.

Nach einem kurzen Frühstück treffen wir uns gegen 11 Uhr mit unserer Oceans18 Gruppe und gehen von Bord. Der Liegeplatz von AIDAprima ist hier wirklich genial, denn keine zehn Gehminuten entfernt befindet sich die Innenstadt. Wir laufen durch die kleinen Straßen, begutachten die alten Häuser und fühlen uns wie im Hochsommer. Genau aus diesem Grund steuern wir anschließend zum Strand namens „Plage du Trottel“, den wir nach ungefähr zwanzig weiteren Gehminuten erreichen. Die letzte Partynacht steckt uns allen noch ein wenig in den Knochen, weshalb eine kurze Auszeit am Strand allen entgegenkommt.

Zurück an Bord machen Julia und ich uns kurz frisch, um anschließend das Auslaufen aus Ajaccio von der Lanai Bar aus zu verfolgen. Während wir uns langsam in Bewegung setzen und der französischen Insel den Rücken zukehren, geht am Horizont die Sonne langsam unter – ein perfekter Tag an Land! Natürlich geht es für uns am Abend wieder weiter, denn im Brauhaus steht das Alpenglühn auf dem Programm. Einige unserer Teilnehmerinnen haben es sich nicht nehmen lassen, ein Dirndl von zu Hause mitzubringen: Fesche Madln sieht das Brauhaus natürlich immer gern! Einen anderen Teil der Gruppe verschlägt es lieber in den Beach Club, wo eine fulminante Rockparty mit der Band „Fireworks“ stattfindet. Beide Partys sind spitze und nachdem das Brauhaus seine Pforten geschlossen hat, feiern wir alle zusammen im Beach Club weiter.

Bella Italia: Rom ist immer eine Reise wert

Der nächste Halt unserer Reise ist die italienische Hafenstadt Civitavecchia, einer der bedeutendsten Umschlageplätze des Landes. Für unseren bisherigen Schlaf- und Wachrhythmus ist es noch sehr früh, als wir uns schon um 9 Uhr im Theatrium treffen, um gemeinsam mit der Gruppe nach Rom aufzubrechen. Vom Hafen gehen wir zu Fuß bis zum Bahnhof, was ungefähr eine halbe Stunde dauert.

Zum Schnäppchenpreis nach Rom:

An dieser Stelle noch ein Tipp an alle, die, so wie wir, mit dem Zug nach Rom fahren möchten: Tickets für die Verbindungen von Civitavecchia nach Rom gibt es nicht im Bahnhofsgebäude selbst, sondern in einem Kiosk am Largo Marco Galli, unweit des Bahnhofs. Die Fahrkarten kosten pro Weg gerade einmal 5,10 Euro – sind also unschlagbar günstig gegenüber anderen Ausflugsmöglichkeiten, die nach Rom führen. Wichtig ist, dass die Tickets vor dem Einstieg in den Zug am Bahnhof entwertet werden, da diese sonst keine Gültigkeit haben.

Die Zugfahrt bis nach Rom Termini dauert knappe 1 ½ Stunden – ideal, um ein kleines Nickerchen einzulegen. Vom Bahnhof lassen sich viele Sehenswürdigkeiten zu Fuß erkunden, wie zum Beispiel das Colosseum, das wir als erstes ansteuern. Nach einem Foto-Zwischenstopp am wohl bekanntesten Amphitheater der Welt geht es vorbei am Forum Romanum, einst Mittelpunkt des politischen, kulturellen, religiösen und wirtschaftlichen Lebens. Ein imposanter Sightseeing-Stopp ist das Viktor-Emanuelsdenkmal an der Piazza Venezia, das sich durch die weißen Säulen und seine Größe hervorhebt. Bei einem Besuch in Rom darf eines bei einem Stadtspaziergang nicht fehlen: der Trevi-Brunnen. Er wurde von 1732 bis 1762 erbaut und zählt wohl zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der italienischen Metropole.

Bevor wir eine wohlverdiente Pause einlegen, erreichen wir den vorerst letzten Halt unserer Runde: das Pantheon, das zu den am besten erhaltenen Gebäuden der Antike zählt. Von den vielen Eindrücken geplättet machen wir uns auf die Suche nach einer Pizzeria und werden schnell fündig. Gut gestärkt machen wir uns auf den Weg zum letzten Sightseeing-Spot: die Spanische Treppe. Auch wenn sich die Touristenströme an solchen Knotenpunkten ballen, merkt man schon, dass die Hauptsaison vorbei ist und deutlich weniger Menschen die Straßen der italienischen Metropole durchströmen. Wer sich also fragt, ob sich ein Rom-Besuch im Oktober lohnt, dem können wir nur sagen: Auf jeden Fall!

Mit der U-Bahn geht es anschließend zum Bahnhof, von wo uns unser Zug zurück nach Civitavecchia bringt. Julia, die anderen Teilnehmer und ich freuen uns schon sehr auf den Abend, denn die Silent Party steht bevor! Drei DJs, drei Musikrichtungen und ein Kopfhörer, an dem man selbst entscheiden kann, welchen Song man gerade hören möchte. Die Party ist wie schon so oft ein voller Erfolg und unsere Gruppe feiert ausgelassen zu Schlager, Pop/House und R&B.

Schiefer Turm, Quizshow und White Summer Party

Guten Morgen aus Livorno! Ein neuer Tag steht bevor und AIDAprima hat bereits um 9 Uhr an der Pier festgemacht. Zu früh für Oceans18, denn die Silent Party dauerte bis spät in die Nacht hinein. Gegen 11 Uhr treffen Julia und ich uns mit dem restlichen Teil der Gruppe und gehen von Bord.

Der Hafen in Livorno darf aufgrund behördlicher Bestimmungen nicht zu Fuß verlassen werden. Shuttlebusse, Taxis und AIDA Ausflugsbusse ermöglichen es, nach Livorno, Pisa oder Florenz zu kommen.

Mit zwei Großraumtaxis geht’s dann binnen einer halben Stunde in die Stadt, die für ein bestimmtes Bauwerk bekannt ist: Pisa mit dem Schiefen Turm. Wir handeln im Vorfeld mit den beiden Taxifahrern einen Preis aus und legen eine Uhrzeit fest, wann sie uns im Zentrum Pisas wieder abholen sollen. Dann kann die Fotosession mit dem Schiefen Turm auch schon losgehen. Jeder möchte im richtigen Winkel mit dem Bauwerk abgelichtet werden, sodass es so aussieht, als würde man dieses stützen, küssen oder festhalten. Nach zwei Stunden, die wir mit Bummeln, Postkarten kaufen und Kaffeetrinken verbracht haben, geht’s schon wieder zurück nach Livorno zu AIDAprima.

Am Abend verwandelt sich das Theatrium in eine Quizarena, denn das bekannte und auch beliebte TV-Format „Wer wird Millionär“ wird an Bord des Kussmundschiffes nachgespielt. Als Gast hat man die Möglichkeit, ein TED-Abstimmungsgerät auszuleihen, um selbst auf die Fragen antworten und damit sogar vielleicht selbst auf dem Quizstuhl landen zu können. Entertainment Managerin Kerstin schlüpft in die Rolle von Günther Jauch und führt souverän durch den Abend. Natürlich versuchen wir von Oceans18 auch unser Glück, jedoch sind es am Ende zwei andere Gäste, die auf der Bühne sitzen und um eine 14-tägige Karibik-Kreuzfahrt spielen.

Später geht’s für uns in den Beach Club zur White Summer Party mit der Band „Fireworks“ und DJ Ingo. Wie schon die letzten Tage ist die Stimmung unbeschwert und ausgelassen. Einer weiteren Partynacht steht definitiv nichts im Wege!

Zweiter Seetag: Ein Hoch auf den Braumeister

Seetage sind während einer Kreuzfahrt insbesondere mit Oceans18 Gold wert, denn man kann ohne schlechtes Gewissen ausschlafen und ganz gemütlich in den Tag starten. Nichtsdestotrotz wollte ich den Sonnenaufgang sehen und habe mir den Wecker gestellt, um die besondere Stimmung, wenn ein neuer Tag beginnt, mitzuerleben – und es hat sich wirklich gelohnt!

Am Nachmittag fordern ein paar Oceans18 Teilnehmer Julia und mich zu einer Runde Shuffleboard heraus. Der Deal: Das Gewinnerteam bekommt einen Cocktail vom Verliererteam spendiert. Wir spielen eine geraume Zeit und wie es beim Shuffleboard so häufig der Fall ist, entscheidet sich das Spiel erst mit dem letzten Zug. Die langjährige Shuffleboard-Erfahrung von Julia und mein glückliches Händchen sorgen schließlich dafür, dass wir uns später am Abend über einen leckeren Cocktail freuen dürfen.

Ein Highlight des Seetages ist auch das Angebot, was uns Braumeister Jan macht: Er möchte uns seinen Arbeitsplatz, das Brauhaus, von einer besonderen Perspektive aus zeigen. Aus diesem Grund finden wir uns mit der Gruppe am Nachmittag in dem noch geschlossenen Brauhaus ein. Jan erklärt uns, wie das Bier an Bord gebraut wird, was dazu notwendig ist und wie die Abläufe stattfinden. Dazu dürfen wir sogar einen Blick in den Braukeller werfen, wo die verschiedenen Biersorten in großen Braukesseln produziert werden. Natürlich lassen wir es uns nicht nehmen, das aus Meerwasser gebraute Bier zu verköstigen. Vielen Dank nochmal an Jan, der sich für Oceans18 Zeit genommen hat!

Als wir aus dem Brauhaus rauskommen, stellen wir fest, dass es draußen bereits dämmert. Bevor jeder auf seiner Kabine verschwindet, um sich für den Abend fertig zu machen, setzen wir uns nochmal gemeinsam in die Lanai Bar und stoßen auf die schöne Zeit an Bord an. Später erwartet uns im Beach Club eine Schlagerparty, die mit einer Eisparade durch die Offiziere eingeläutet wird. Lange bleiben wir jedoch nicht, denn im D6 findet die legendäre Black & White Party statt, bei der auch etliche Crewmitglieder dabei sind und ausgelassen feiern.

Vielfältiges Barcelona: Sightseeing, Shopping und Kultur

Mit Barcelona erreichen wir am Morgen den letzten Hafen unserer Reise. Die spanische Metropole bietet eine ganze Palette an Ausflugsmöglichkeiten an: von Sightseeing und kulturellen Highlights, wie die Sagrada Familia über das Fußballstadion Camp Nou bis hin zu unzähligen Shoppingmöglichkeiten – hier sollte jeder Geschmack getroffen werden. Wie in den vergangenen Tagen treffen wir uns um 11 Uhr im Theatrium um erst einmal zusammen von Bord zu gehen. Direkt vor dem Kreuzfahrtterminal fährt eine Buslinie ab, die uns bis zum Kolumbusdenkmal bringt. Die Busfahrt kostet hin und zurück insgesamt 4 Euro.

Schneller als man denkt, ist dann auch schon der letzte Abend angebrochen. Zum krönenden Abschluss feiern wir noch einmal im Brauhaus zum Motto „Ballermann Ahoi!“. Da uns das AIDA Zwickel am gestrigen Seetag ausgesprochen gut geschmeckt hat, gönnen wir uns an diesem Abend ein Partyfass, mit dem wir in die letzte Nacht starten. Lange bleiben wir nicht sitzen, sondern tanzen auf den Bänken und vor der Bühne ausgelassen zur Musik. Als der Vorhang im Brauhaus fällt, hören wir noch lange nicht auf zu feiern und steuern das D6 an. Doch irgendwann ist auch die letzte Nacht vorbei und es heißt: Abschied nehmen von vielen, lieb gewonnenen Menschen. Wir möchten allen Oceans18 Teilnehmern nochmals vielen Dank für die gemeinsame Zeit wünschen, es war uns ein Fest mit Team Cordula Grün!


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Über eine AIDA Reise zu lesen ist schön. Aber nichts im Vergleich dazu, den Kussmund am Bug und die Gischt im Gesicht live zu erleben! Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind und nun selbst in See stechen möchten, helfen wir Ihnen gerne weiter. Wie wäre es mit einer der folgenden Reisen?

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