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Ereignisreiche Tour: AIDA Route Nordamerika 4

  • Reiseberichte von Bord

Nun hat das Anfertigen des Reiseberichtes länger gedauert als die AIDA Reise, die unsere Kollegin Catharina mit ihrem Freund Matthias unternommen hat. Aber wie heißt es so schön: besser spät als nie! Im Folgenden können Sie nachlesen, was die beiden während der 14-tägigen Route Nordamerika 4 mit AIDAluna erlebt haben. Zwischen dem 10. und dem 24. Oktober 2015 führte die Reise von New York über Bermuda, die Bahamas, Miami, Port Canaveral, Norfolk und Baltimore zurück zum Ausgangspunkt New York.

Vor dem Start ein Musical

Unsere kleine Reisegruppe – neben Catharina und Matthias ist auch Maskottchen Ulf dabei – reist einen Tag vor Beginn der Kreuzfahrt an und bezieht ein Hotelzimmer im New Yorker Stadtteil Queens. Nachdem der müde Ulf und das Gepäck abgestellt sind, starten Cathy und Mätthi per U-Bahn (die hier noch oberirdisch fährt) Richtung Times Square, um sich das Musical „Phantom der Oper“ anzuschauen. Für moderate 27 Dollar Eintritt sind die Zwei gerne bereit, die beiden Akte im Stehen zu verfolgen.

Einchecken und Sightseeing

Am „offiziellen“ Anreisetag besuchen unsere Kollegin und ihr Freund zunächst das National September 11 Memorial and Museum, das an die etwa 3.000 Todesopfer der Terroranschläge des 11. September 2001 erinnert und erklimmen das One World Trade Observatory. Etwas betrübt geht es per U-Bahn zurück ins Hotel nach Queens, um das Gepäck und Ulf einzusammeln. Beim Check-in sind die umstehenden Gäste und AIDA Mitarbeiter so angetan vom kleinen blauen „Babymonster“, dass Catharina und Matthias ihre Betrübtheit schnell vergessen. Spätestens beim Abendessen im Bella Vista Restaurant packt die Urlaubsstimmung die beiden wieder, sodass sie zurück in die Stadt laufen. Glücklicherweise ist der Liegeplatz nur gut 15-20 Minuten vom Times Square entfernt. Nach einem abendlichen Spaziergang entlang der weltberühmten Theater und Leuchtreklamen geht es erschöpft zurück zum Schiff.

Seenotrettungsübung, noch mehr Sightseeing und ein Besuch beim Schiffsarzt

Auch am 11. Oktober liegt AIDAluna noch in New York und so machen sich Cathy und Matthias nach der Seenotrettungsübung (die bereits um 7:30 Uhr stattfindet) noch einmal auf den Weg in den „Big Apple“, um einige typische Touristenattraktionen abzuarbeiten: Erst mal zum Flatiron Building, dann den Broadway entlang zum Empire State Building, anschließend ein Mittagessen bei Wendy’s am Madison Square Garden – wo wegen der gerade stattfindenden Comic Con sehr viele verkleidete Menschen unterwegs sind – über den Broadway zum Times Square und über die 48th Street zurück zur „Luna“. Hier muss Catharina aufgrund starker Genickschmerzen zunächst zur Krankenstation und anschließend, mit Medikamenten bewaffnet, das Bett hüten.

Leinen los und Aussicht genießen

Glücklicherweise erholt Catharina sich schnell wieder und ist am 12. Oktober um 13 Uhr an Deck, als der AIDA Auslaufsong Sail Away erklingt und die „Luna“ zu ihrer Tour startet. Die Tageszeit ist natürlich ideal, um einen tollen Blick auf die vorbeiziehende Stadt zu erhaschen und auch das Wetter spielt mit. So genießt unsere kleine Reisegruppe die Aussicht auf AIDAdiva, die ebenfalls gerade in New York ist, sowie die Skyline. Bei der Ausfahrt über den Hudson River wird die „Luna“ durch einen Polizeihubschrauber begleitet und südlich von Manhattan gesellt sich für kurze Zeit die Staten Island Ferry dazu.

Entspannter Seetag und Stadterkundung

Nach einem entspannten Tag auf hoher See, den Cathy und Matthias mit leckerem Essen, interessanten Vorträgen (u. a. zu Raketen, Astronauten und Raumsonden) und Sonnen auf dem Pooldeck verbringen, legt das AIDA Schiff am darauf folgenden Tag in Bermuda an. Per Mini-Autozug werden die Reisenden über das Hafengelände gefahren. Während man das Hafengelände auch „schnell zu Fuß“ hätte überqueren können, so Cathy, gestaltet sich der Fußmarsch in Richtung der Hauptstadt Hamilton etwas langwieriger. Nach rund 5 Kilometern nimmt sich das sonst so sportliche Pärchen ein Taxi. Am Ziel angekommen, genießen die Zwei das Flanieren durch das hübsche Städtchen. Mit der Fähre geht es anschließend wieder zurück zum Hafen, wo die „Luna“ die Landgänger bereits mit einem Lächeln erwartet.

Sonne pur, sportliche Betätigung und ein „hypnotisierendes“ Erlebnis

Glücklicherweise verschwindet das Kreuzfahrtschiff nicht im Bermudadreieck und so folgen zwei erholsame und gleichzeitig spannende Seetage: Bei einem interessanten Vortrag zu Floridas Höhepunkten und beim Sonnenbaden (bei heißen 30 Grad!) an Deck können sich Cathy und Matthias schon einmal auf das sonnige Reiseziel Florida freuen.

Ein wenig sportlich aktiv werden Cathy und Matthias auch – trotz Entspannungsmodus an Bord: Den Tanzkurs Rumba für Einsteiger lässt sich Cathy nicht entgehen (schließlich muss sie sich doch auf das nächste Zielgebiet einstimmen, wo die Einheimischen den Rhythmus quasi im Blut haben), während sich beide zusammen mit einem anderen Pärchen im Loopyball versuchen. Das Fighten mit den übergestülpten aufblasbaren Bodyairbags macht trotz sengender Hitze eine Menge Spaß und geht unentschieden aus. Ein weiterer Fun-Faktor ist die abendliche Hypnose-Show, bei der sich Matthias tatsächlich hypnotisieren lässt – mit Erfolg! Zur Belustigung der Zuschauer (inklusive Cathy) ist er nach erfolgreicher Hypnose nicht mehr in der Lage, Wörter richtig zu lesen – und so will Matthias mit tiefster Überzeugung das Wort „Klaschick“ (oder so ähnlich) schwarz auf weiß sehen, während dort ganz klar „Schicksal“ steht.

Regen und Sonne wechseln sich ab: Die Bahamas

Vom leichten Regen beim Frühstück im Außenbereich des Bella Vista Restaurants, der einen Umzug nach drinnen erfordert, lassen sich die beiden Kreuzfahrer nicht die Laune verderben. Bei der Hafeneinfahrt auf den Bahamas fährt die AIDAluna an drei anderen Schiffsgiganten vorbei, die alle Blicke auf sich ziehen. Im Hafen von Nassau sind niedliche Souvenirstände aufgebaut, die ein bisschen an Weihnachtsmarkthütten erinnern. Ein bisschen aufdringlich finden Cathy und Matthias die vielen Kutschen- und Taxifahrer sowie die Einheimischen, die mit allen Mitteln versuchen, den Touristen Roller oder sonstige Fahrzeuge zu vermieten.

Etwas weiter weg vom Hafenbereich ist es dann ruhiger und optisch „sehr amerikanisch“, was die Straßenanordnung sowie das Aussehen der Läden betrifft, so Matthias. Zusammen mit einem älteren Ehepaar teilen sich die Zwei ein Taxi zum Atlantis Hotel, wo sie sich den beeindruckenden Poolbereich und das Aquarium anschauen und anschließend am Hotelstrand entlang zu einem abgelegenen Strand spazieren. Dort lassen sie die Seele baumeln, genießen die Sonne und gehen im Meer schwimmen – bis ein kräftiger Regenschauer sie dazu bringt, zurück zum Schiff zu fahren. Dort angekommen ziehen sie trockene Kleidung an und genießen, zusammen mit Ulf, ein Stückchen Kuchen und einen heißen Kaffee im Weite Welt Restaurant.

Miami und Port Canaveral

Am nächsten Morgen gegen 8:00 Uhr Ortszeit läuft die „Luna“ den Hafen von Miami im Urlaubsparadies Florida an. Hier warten traumhafte Strände auf die beiden Kreuzfahrturlauber, die sich City Bikes mieten ($4 pro Bike für eine halbe Stunde), um damit rüber nach Miami Beach zu radeln. Die Radtour führt durch Miami, vorbei an einer Synagoge, der Lincoln Road Mall, dem Ocean Drive hin zum Strand. Dort kühlen sich die beiden im Meer ab, bevor es weiter geht nach Downtown Miami, vorbei an der Bayside Mall und zurück zum Schiff.

Der darauf folgende Tag wird noch abenteuerlicher: Nach der Ankunft im Hafen von Port Canaveral geht es mit dem Propellerboot auf einen von AIDA organisierten Ausflug. Zunächst haben die Urlauber Gelegenheit dazu, Alligatorfleisch zu probieren, was tatsächlich ein wenig wie Hühnchen schmeckt. Während der 30-minütigen Bootsfahrt erzählt der Fahrer von heimischen Tieren und Pflanzen. Im Anschluss an die Fahrt bekommen die Ausflügler einen domestizierten Alligator und eine Albino Python zu sehen, die sie gegen eine Spende von $5 sogar selbst halten dürfen, bevor es zurück zum Schiff geht.

Norfolk und Baltimore

Nach einem weiteren erholsamen Tag auf See macht das AIDA Schiff in Norfolk, Virginia, fest – einer, wie Cathy und Matthias finden, für Amerika eher untypischen Stadt (zumindest optisch). Beim Spaziergang fallen den beiden die vielen Backsteinhäuser auf, die zusammen mit der Nähe zum Wasser an eine typisch englische Hafenstadt erinnern. Später genießen Cathy und Matthias den Sonnenuntergang vom Schiff aus, während sie bei der Ausfahrt aus dem Hafen die weltgrößte Marinebasis bestaunen.

Im Hafen von Baltimore im US-Bundesstaat Maryland macht die „Luna“ am nächsten Tag fest. Von dort aus unternehmen Cathy und Matthias eine Bustour nach Washington D. C. (von AIDA organisiert), wo sie an dem riesigen Friedhof Arlington National Cemetary haltmachen. Dort schauen sie sich unter anderem das Grab des ehemaligen US Präsidenten John F. Kennedy an. Auf dem Weg zum Weißen Haus kommen die beiden an weiteren Sehenswürdigkeiten vorbei, beispielsweise dem Lincoln, dem World War II sowie dem Washington Memorial. Nach dem Besuch einer Sternwarte und einem Mittagssnack an einem amerikanischen Foodtruck besuchen die Reiselustigen das National Air and Space Museum (Eintritt kostenfrei). Dies ist durchaus sehenswert und sie hätten sich im Nachhinein gewünscht, dort mehr Zeit verbracht zu haben. Den Abend lassen Cathy und Matthias in der Anytime Bar an Bord ausklingen.

Der letzte Seetag und ein letzer Besuch im Big Apple

Am letzten Seetag spielen Cathy und Matthias noch einmal Loopyball – weil es so schön war – und lassen sich die Fragstunde mit Kapitän Marc-Dominique Tidow nicht entgehen. Nach weiteren sportlichen Aktivitäten und einem interessanten Vortrag über die Orientierung am Himmel mit Hilfe von Sternen genießen die beiden ihren letzten Abend an Bord mit einem Cocktail, lassen es sich in Whirlpool und Sauna gut gehen und sind auch bei der nächtlichen Poolparty mit Farewell Show dabei.

Gegen 10:30 Uhr am nächsten Tag verlassen unsere Kollegin und ihr Freund das Schiff im Hafen von New York, wo sie noch einmal zum Times Square gehen und sich im Macy’s mit Souvenirs eindecken. Das Gepäck lassen sie währenddessen in einer Luggage Station. Mit dem Bus geht es am Nachmittag zurück zum Flughafen Newark, wo um 18:30 Uhr der Flieger Richtung Heimat startet.

P.S.: Wer sich gefragt hat, was "Loopy Ball" eigentlich ist, findet die Antwort im folgenden Video:

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