Für Sie unterwegs: Rabatt-Schiff Mitarbeiterin auf der AIDA
Rabatt-Schiff Mitarbeiterin Catharina war eine Woche mit der AIDAdiva im östlichen Mittelmeer unterwegs. Ganz im Sinne der Firma, versteht sich. Schließlich sollte man das Produkt gut kennen, das man verkauft.
Am Rabatt-Schiff Betriebsausflug vor rund einem Monat hatte Cathy leider keine Zeit. In weiser Voraussicht hat sie jedoch schon vor einigen Monaten einen AIDA-Trip gebucht. Schließlich wollen wir bei Rabatt-Schiff nicht nur am Puls der (AIDA-) Zeit bleiben, sondern schon aus purem Eigennutz immer wieder an Bord der Schiffe mit dem Kussmund sein. Und so starteten Catharina und ihr Freund Matthias am 27. Juni von Zweibrücken in Richtung Antalya.
Zum Start ein medizinischer Notfall
Auf dem Programm der Route Mittelmeer 15 steht nach dem Start in Antalya zunächst ein entspannter Seetag. Dieser wird allerdings jäh unterbrochen: Ein Gast, der sich gerade im Marktrestaurant befindet, benötigt plötzlich medizinische Hilfe. Der Fall stellt sich als schwerwiegender heraus, der Patient muss von Bord gebracht werden. Also steuert die „Diva“ die nächstgelegene griechische Insel an, wo ein Rescue-Boot den Kranken aufnimmt. Später teilt der Kapitän den geschockten Gästen mit, dass der Patient zur Weiterbehandlung in ein Krankenhaus nach Rhodos gebracht wurde.
Kultur satt in Istanbul
Nach diesem turbulenten Start kommt der zweitägige Aufenthalt in Istanbul gerade recht. Hier gibt es einfach so viel zu sehen: Zunächst geht’s zur Hagia Sophia und dann zur Blauen Moschee sowie dem benachbarten Gewürzmarkt und zu Fuß zurück über die Galatabrücke zum Schiff.
Abends steht die von AIDA angebotene Bootsfahrt auf dem Bosporus an. Während die Sonne untergeht, fangen die Lichter rechts und links des Bosporus zu leuchten an und der Gegensatz zwischen der europäischen Altstadt und der modernen und reichen asiatischen Seite wird in diesem Lichtermeer noch deutlicher. Freundlicherweise fährt der Bootsführer die AIDA Gäste in einer Extra-Runde um die im Hafen liegende „Diva“ und setzt sie nahe an ihrem schwimmenden Hotel ab.
Am nächsten Tag ist vor dem Auslaufen noch Zeit, den Großen Basar zu besuchen und über die Einkaufspassage zum Taksim-Platz zu schlendern, bevor das WM Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Algerien im Theatrium gezeigt wird und die Nacht in der Anytime Bar ausklingt.
Seetag: Bingo, Massage und Poker
Tag vier ist ein weiterer Seetag, diesmal zum Glück ohne medizinische Notfälle. Stattdessen entspannt Cathy bei einer Massage im Body Soul & Spa, während Matthias sein Glück beim Poker-Turnier versucht. Auch beim abendlichen Bingo fehlen die beiden nicht, bevor es mal wieder in die Anytime Bar geht. Bei leichtem Wellengang tanzt es sich eben (fast) von allein.
Mit dem Fahrrad nach Athen
Für den fünften Tag ihrer Tour haben Cathy und Mätti sich einiges vorgenommen: Mit dem Fahrrad geht es von Piräus nach Athen. Dort wird „gefotostoppt“ vor dem Parlament, der Wachablösung vor dem Grabmal des unbekannten Soldaten, dem Panathinaiko -Stadion, dem Hadrianstor und dem Zeus-Tempel. Dann wird es nochmal sportlich: Es geht hoch zur Akropolis. Da die beiden nur die „Soft-Aktiv-Tour“ fahren, machen sie an einem Felsvorsprung unterhalb des Gipfels halt und schießen von dort das obligatorische Foto, bevor ein Essens-Stopp in einem urigen griechischen Lokal ansteht und es wieder zurück aufs Schiff geht.
Einmal Rhodos und zurück
Den letzten Reisetag verbringen Rabatt-Schifflerin Cathy und Matthias damit, Rhodos zu erkunden. Hierfür haben sie sich eigens einen Jeep gemietet, mit dem sie zunächst ins Dorf Lindos fahren. Auf dem Rückweg nach Rhodos legen die beiden noch einen Strandstopp ein. In der Stadt Rhodos reicht die Zeit noch für einen Bummel in der Altstadt. Dann geht es zum letzten Abendessen und der abschließenden Poolparty noch einmal an Bord der AIDAdiva.
Wir freuen uns, dass Cathy auch den Rückflug nach Zweibrücken heil überstanden hat und uns im Büro wieder Arbeit abnimmt – denn die „Diva“ scheint momentan wie verhext: Ein medizinischer Notfall vor Griechenland, Raketentrümmer in Aschdod, nun erst mal eine Umroutung. Es bleibt spannend.