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Aussicht von Bord
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Kurz vor der Corona-Pause mit AIDAaura in Nordeuropa

  • Reiseberichte von Bord

Unser EURESAreisen Kollege Julian war zusammen mit seinen Eltern vom 29. Februar bis zum 14. März 2020 auf Nordeuropa-Kreuzfahrt. An Bord von AIDAaura reiste er entlang der Fjorde zu sehenswerten Zielen wie Trondheim und Tromsø. Doch ganz wie geplant verlief die Reise nicht, denn die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus machte dem Routenverlauf ein paar Striche durch die Rechnung. Wieso es dennoch ein gelungener Urlaub war und was Julian so alles erlebt hat, berichtet er im Folgenden.

14
Tage

Winter im hohen Norden 3

Nordeuropa Persönliche Beratung
Hamburg - Haugesund - Bodø - Tromsø - Alta - Sortland - Trondheim - Bergen - Hamburg
Routenverlauf Winter im hohen Norden 3
Reisehighlights
Fahrt durch den Altafjord, Überschreitung des Polarkreises und die Polarkreistaufe
Lieblingsplatz an Bord
AIDA Bar
Lieblingsgetränk
Gin Tonic, Lynchburg Lemonade
Schönster Moment an Land
Tromsø auf eigene Faust während eines Schneeschauers erkunden
AIDAaura am 29.02.2020

AIDAaura
(Kapitän: Thomas Mey)

Stressfreie Anreise und kurze Stadterkundung

Unsere Schiffsreise nach Nordeuropa beginnt an einem Samstag, doch wir machen uns aufgrund der langen Fahrzeit bereits freitags auf den Weg gen Norden in die Hansestadt Hamburg. Nachdem wir unseren PKW bei einem örtlichen Parkplatzanbieter abgegeben haben, gelangen wir mit dem Transfer zum Kreuzfahrterminal. Der Check-in verläuft wie gewohnt schnell und ohne Probleme.

Das Schiff gefällt uns auf Anhieb sehr gut. AIDAaura gehört zu den sogenannten Selection-Schiffen, die deutlich kleiner als die anderen Flottenmitglieder sind. Durch die geringere Größe ist das Kussmundschiff schön übersichtlich und versprüht ein persönlicheres Flair. Als Unterkunft haben wir eine Meerblickkabine mit Dreier-Belegung gewählt. Diese bietet ausreichend Platz und ermöglicht uns einen großartigen Ausblick auf das Meer und die vorbeiziehende Landschaft.

Da das Ablegen des Schiffes noch eine Weile dauert, gehen wir noch einmal von Bord, um uns den Hamburger Stadtteil Altona anzuschauen. Leider bleibt nur Zeit für einen kleinen Spaziergang, denn wir müssen pünktlich zur Seenotrettungsübung wieder auf dem Schiff sein.

Tipp: Bei einer Kreuzfahrt ab Deutschland sollten Sie sich überlegen, einen Tag früher anzureisen. Dadurch können Sie die Hinfahrt ganz entspannt angehen und haben in der jeweiligen Hafenstadt noch ausreichend Zeit für Sightseeing. So beginnt der Urlaub schon vor der Kreuzfahrt!

Im Anschluss an die Seenotrettungsübung ist es Zeit für das erste Abendessen an Bord. Dieses genießen wir im Markt Restaurant, in dem heute – passend zum Starthafen – typisch deutsche Gerichte serviert werden. Anschließend folgt die Begrüßung durch den General Manager Wolfgang Pichler samt Sektempfang im Theatrium. Bei einem Drink in der Anytime Bar lassen wir anschließend den ersten Tag unseres Urlaubs ausklingen und sind gespannt, was uns auf dieser zweiwöchigen Reise so alles erwarten wird.

  • AIDA in Hamburg

    AIDA in Hamburg

  • AIDA in Haugesund

    AIDA in Haugesund

  • AIDA in Bodø

    AIDA in Bodø

  • AIDA in Tromsø

    AIDA in Tromsø

  • AIDA in Alta

    AIDA in Alta

  • AIDA in Sortland

    AIDA in Sortland

  • AIDA in Trondheim

    AIDA in Trondheim

  • AIDA in Bergen

    AIDA in Bergen

  • AIDA in Hamburg

    AIDA in Hamburg

AIDA Club Treffen

Den Sonntag verbringt das Schiff komplett auf See, die heute einen etwas stärkeren Wellengang aufweist. Zum Glück haben wir keine Probleme mit Seekrankheit und können die Zeit an Bord dennoch genießen.

Tipp: Auf einer Kreuzfahrt kann es immer mal zu stärkerem Seegang kommen. Deshalb sollten Sie zur Sicherheit etwas gegen Reisekrankheit dabeihaben. Falls Ihnen unwohl werden sollte und Sie kein Mittel dagegen eingepackt haben, können Sie auch an der Rezeption oder beim Bordarzt nach Reisetabletten fragen.

Wir nutzen den Tag auf See, um uns die bordeigene Kunstgalerie anzuschauen, denn am ersten und zweiten Tag einer Reise gibt es 10 Prozent Rabatt auf Bild und Rahmen. Diesen Preisnachlass nutze ich gleich aus und erwerbe ein Bild vom Künstler James Rizzi. Des Weiteren findet an diesem Tag ein Treffen des AIDA Clubs statt. Als Vielfahrer bin natürlich auch ich Mitglied und sammele bei jeder Reise fleißig Seemeilen. Die Gäste werden von dem General Manager, dem Entertainment Manager sowie weiteren Crew-Mitglieder zu dem einstündigen Event begrüßt. Wer möchte, kann ein Foto mit den beiden Managern machen und dieses anschließend kostenlos im Fotoshop abholen. Damit die Teilnehmer kulinarisch gut versorgt sind, stehen Champagner und diverse Häppchen zum kostenfreien Verzehr zur Verfügung. Die AIDAstars und Gastkünstler sorgen zudem für ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Vor allem gefällt mir jedoch das gemütliche Beisammensein und den Austausch mit anderen Passagieren.

Am Abend gehen wir zum Essen erneut ins Markt Restaurant. Dieses Mal ist das Thema „Italien“, sodass wir in den Genuss allerlei köstlicher mediterraner Gerichte kommen. Anschließend machen wir noch einen Abstecher in die AIDA Bar, in der wir ein paar leckere Drinks genießen und uns auf den kommenden Tag freuen, an dem unser erster Hafenstopp ansteht.

Keine Weiterfahrt: Corona-Verdacht an Bord

Am dritten Tag erreicht AIDAaura Haugesund. Nach unserem Frühstück ziehen wir auf eigene Faust los, um den norwegischen Zielhafen zu erkunden. Das Wetter scheint es gut mit uns zu meinen: Bei schönstem Sonnenschein gehen wir von Bord. Am Kreuzfahrtterminal nutzen wir den kostenlosen Shuttle-Service, der uns innerhalb von fünf bis zehn Minuten zum Stadtzentrum bringt. Dort angekommen begeben wir uns auf eine kleine Sightseeing-Tour, bei der wir unter anderem das Haraldshaugen Monument und das Rathaus der Stadt besuchen.

Zurück auf dem Schiff erwartet uns dann eine schlechte Nachricht: Das Schiff wird an diesem Tag nicht mehr auslaufen. Grund dafür: An Bord gibt es einen Corona-Verdachtsfall! Das sorgt bei vielen Passagieren zunächst für ein ungutes Gefühl. Doch die AIDA Crew hat die Situation gut im Griff: Eine wie ich finde hervorragende Informationsversorgung sowie eine schnelle und flexible Umplanung des Unterhaltungsangebots sorgen dafür, dass wir uns gut aufgehoben fühlen und die Zeit an Bord genießen können.

Erleichterung: Die Reise kann weitergehen

Auch am Morgen des nächsten Tages darf das Schiff den Hafen nicht verlassen. Zudem ist es uns Gästen nicht gestattet, erneut an Land zu gehen. Doch aufgrund der zahlreichen Angebote auf unserem schwimmenden Hotel, kommt keine Langeweile auf. Nach kurzer Überlegung entscheiden wir uns für die Nutzung des SPA-Angebotes. Bei einer wohltuenden Massage ist die verzögerte Weiterfahrt schnell vergessen.

Tipp: Buchen Sie Wellness-Anwendungen bereits im Voraus über MyAIDA, um Prozente zu erhalten.

Sie sind neugierig geworden und möchten mehr über AIDAaura erfahren? Hier finden Sie Daten & Fakten, Deckpläne und Bugcam-Aufnahmen sowie Bilder der Kabinen und öffentlichen Bereiche an Bord.

Schiffsimpression AIDAaura Rabatt-Schiff

Am Nachmittag dann die positive Meldung: Der Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus an Bord hat sich zum Glück nicht bestätigt. Demnach darf AIDAaura nun auslaufen und ihre Reise fortsetzen. Nach dieser frohen Botschaft ist der Appetit besonders groß: Beim „Musikalischen Abend“ im Selection Restaurant – das es, wie der Name bereits sagt, nur an Bord der Selection-Schiffe AIDAvita, AIDAcara, AIDAmira und eben AIDAaura gibt – lassen wir es uns schmecken.

Tipp: In den Selection Restaurants sind Getränke und Speisen nicht im Reisepreis inbegriffen und kosten demnach extra. Mehr zu den verschiedenen Restaurant-Konzepten erfahren Sie in unserem Beitrag zu den Restaurants.

Aufgrund des verlängerten Aufenthalts in Haugesund entfällt der Hafenstopp in Bodo am nächsten Tag. Somit bleibt das Schiff auf See und wir verbringen einen entspannten Tag mit leckerem Essen, erfrischenden Getränken und ein paar Runden Wikingerschach auf dem Pooldeck. Und obwohl wir keinen Hafen anlaufen, beinhaltet der Tag ein Highlight: die Überquerung des Polarkreises.

Am Abend findet in der Anytime Bar die Black and White Party statt. Diesen Spaß lassen wir uns nicht entgehen: Komplett in Schwarz und Weiß gekleidet begeben wir uns in die gutbesuchte Bar. Die aufeinander abgestimmten Outfits, gepaart mit guter Musik und leckeren Drinks, sorgen für einen unterhaltsamen Abend.

Winterwunderland: Schnee und Eis in Tromsø

Am sechsten Tag unserer Reise steuert AIDAaura Tromsø an. Die Anlegestelle der Stadt befindet sich direkt im Zentrum und stellt somit einen idealen Ausgangspunkt für einen Ausflug dar. Wir freuen uns ganz besonders auf diesen, denn in Tromsø liegt Schnee! Dieser bedeckt die Landschaft und die Dächer der Stadt, was dem Ganzen ein märchenhaftes Flair verleiht. Passend zu diesem eisigen Wetter machen wir uns auf den Weg in die Magic Ice Bar, die uns schon von einigen EURESAreisen KollegInnen empfohlen wurde. Dabei handelt es sich um keine normale Bar, denn der Name ist Programm: Alle Möbel und selbst die Gläser bestehen aus Eis. Damit die Gäste nicht frieren, erhält jeder beim Eintritt einen kuschligen Mantel.

Nach so viel Schnee und Eis freuen wir uns am Abend auf die Wärme im Markt Restaurant, in dem wir ein köstliches „Alpenländer“ Abendessen zu uns nehmen. Da das Schiff über Nacht im Hafen liegen bleibt, ist nach dem Essen noch Zeit für einen weiteren Abstecher in das norwegische Städtchen. Wir besuchen die Brauerei Mack – die nördlichste Brauerei der Welt – um dort die verschiedenen Biersorten zu verkosten. Für Bierliebhaber absolut empfehlenswert! Und da Alkohol bekanntlich hungrig macht, gibt es, zurück auf dem Schiff, noch ein kleines Betthupferl: Gulasch-Suppe in der AIDA Bar.

Auch am nächsten Tag machen wir uns nach dem Frühstück wieder auf den Weg. Sightseeing steht dieses Mal auf dem Programm. So besuchen wir unter anderem die Eismeerkathedrale, das Wahrzeichen der Stadt. Auch an diesem Tag schneit es – und das nicht zu wenig. Doch wir genießen unseren Spaziergang durch das frostige Wetter. Unser Mittagessen nehmen wir an Bord zu uns, bevor wir erneut einen Abstecher nach Tromsø machen – dieses Mal, um Souvenirs zu kaufen. Denn was wäre ein Urlaub ohne ein paar schöne Erinnerungsstücke? Am Abend verlässt das Schiff schließlich den Hafen. Den Abend verbringen wir gemütlich bei einem Kartenspiel und Drinks in der AIDA Bar.

Tipp: Sie möchten noch mehr Impressionen von den Kussmundschiffen und befahrenen Zielländern sehen? Dann schauen Sie auf wegträumen.de vorbei und durchstöbern Sie die Bilder Ihrer Mitträumer!

Finnmarkslopet: Hundeschlittenrennen nahe dem Nordkap

Am achten Tag legen wir erneut in einem Hafen an: Alta. Dieses Mal befindet sich die Anlegestelle außerhalb der Stadt. Doch den Passagieren steht ein kostenloser Shuttleservice zur Verfügung. Auf eigene Faust erkunden wir die Stadt und besichtigen unter anderem die Nordlichtkathedrale. Das Highlight des Tages ist aber das „Finnmarkslopet“ – das prestigeträchtigste Hundeschlittenrennen Europa, welches jedes Jahr dort veranstaltet wird. Die Rennen finden in zwei verschiedenen Varianten statt: 500 Kilometer für 8er-Hundegespanne und 1.200 Kilometer für 14er-Hundegespanne. Das sollte man auf keinen Fall verpassen, wenn man einmal die Gelegenheit dazu hat! Nachdem wir an Bord zu Abend gegessen haben, hoffen wir auf ein weiteres Highlight: Nordlichter. In der AIDA Bar warten wir bei Drinks und Kartenspiel auf das faszinierende Flackern am Abendhimmel. Doch leider vergeblich. Dennoch war es ein rundum gelungener Tag, sodass wir zufrieden zu Bett gehen.

Der neunte Reisetag ist wieder ein Seetag. Da wir die letzten Tage viel unternommen und erlebt haben, gehen wir den Tag zunächst ruhig an, um die gewonnenen Eindrücke zu verarbeiten. So genießen wir die fantastischen Ausblicke bei der Durchfahrt des Altafjords. Nach dem Mittagessen haben wir Lust auf Bewegung und suchen das Fitnessstudio auf. Dort steht eine große Auswahl kostenfreier Kurse zur Verfügung, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Ich entscheide mich allerdings für eine Runde auf dem Laufband, bei der ich einen herrlichen Ausblick auf die verschneiten Berge der norwegischen Landschaft genieße.

Am zehnten Tag legt das Schiff in Sortland an. Auch hier befindet sich die Anlegestelle direkt im Stadtzentrum. Leider regnet es an diesem Tag, doch das hält uns natürlich nicht davon ab, von Bord zu gehen. Wir ziehen auf eigene Faust los und statten der Kirche und dem alten Kirchturm einen Besuch ab. Eine Besonderheit der norwegischen Kommune sind mehrere Gebäude in verschiedenen Blautönen. Diese sind auf das Kunstprojekt „Sortland – die blaue Stadt“ zurückzuführen: Die Besucher sollen die Stadt als ein einheitliches Bild erleben.

Nach dem Tag in Sortland folgt ein weiterer Seetag. An diesem erwartet uns und die anderen Gäste jedoch ein Highlight an Bord: die Polarkreistaufe. Dabei handelt es sich um einen alten Brauch, der früher von Seeleuten bei der Überquerung des Äquators begangen wurde. Dieser sollte sie vor den Gefahren der südlichen Gefilde und der Polarmeere schützen. Heute wird diese Tradition von vielen Kreuzfahrtschiffen aufgegriffen. Ein AIDA Crew-Mitglied verkleidet sich dafür als Neptun und kommt mit seinem Gefolge auf das Schiff. Die Gäste müssen dann eine Aufgabe erfüllen, bevor sie die Taufe und damit freie Fahrt erhalten. Die Aufgabe besteht darin, verschiedene „Leckerbissen“ wie kalte Spaghetti und Spinat zu essen. Neptun bespritzt die Passagiere danach mit Wasser und verteilt Urkunden mit einem maritimen Namen für den jeweiligen Gast. Sogar der Kapitän und der General Manager setzten ihre Unterschrift darunter. Die ganze Prozedur ist sehr lustig und sorgt für gute Stimmung an Deck!

Am zwölften Tag erreichen wir Trondheim. Innerhalb von zehn bis fünfzehn Minuten gelangen wir zu Fuß in die Innenstadt. Wieder begeben wir uns auf Sightseeing und besuchen unter anderem den aus dem 11. Jahrhundert stammenden Nidarosdom. Besonders gut gefallen uns jedoch die bunten Häuser im Hafen, die diesem einen ganz eigenen Charme verleihen und charakteristisch für die norwegische Stadt sind.

Die Reise neigt sich dem Ende zu

Am nächsten Tag sollte unser Schiff eigentlich in Bergen anlegen. Aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen im Hinblick auf das Coronavirus dürfen wir jedoch leider nicht in den Hafen einfahren. Doch die AIDA Crew sorgt dafür, dass es auch an Bord nicht langweilig wird. So werden zum Beispiel bei einem Poolbrunch in der AIDA Bar kostenfreie Currywürste und Freibier an die Gäste ausgegeben. Nachdem wir uns auch einen leckeren Happen gegönnt haben, machen wir einen Spaziergang über das Schiff, um uns die Beine zu vertreten. Anschließend mache wir es uns mit einem guten Buch in der Hennigway Lounge gemütlich. Nach dem Abendessen geht es dann noch etwas actionreicher zu, denn in der Nightfly Lounge findet Karaoke statt. So genießen wir einen sehr lustigen und (un)musikalischen Abend.

Am vorletzten Tag unserer Reise findet auf dem Pooldeck die Kapitänsfragestunde statt, bei der die Gäste die Gelegenheit haben, Fragen an den Kapitän zu richten. Währenddessen gibt es Freigetränke und kostenfreie Snacks wie Lachs, verschiedene Salate und Eisbomben. Die meisten der gestellten Fragen sind technischer Natur. So möchte zum Beispiel jemand wissen, wie die Stabilisatoren des Schiffes funktionieren.

Doch natürlich interessiert viele auch die aktuelle Situation der anderen Kussmundschiffe im Hinblick auf das sich weiter ausbreitende Coronavirus. Besonders schön ist die Dankbarkeit, die alle Gäste dem Kapitän und den anderen Crew-Mitgliedern entgegenbringen. Alle bedanken sich für die, trotz der Umstände, gelungene Reise und applaudieren den AIDA MitarbeiterInnen für Ihre gute Arbeit. Ein wirklich schöner Moment! Nach dem Abendessen findet zum Abschluss die traditionelle Verabschiedung mit Sektbuffet im Theatrium statt. Wir beenden den Abend anschließend mit einem letzten Abstecher in die Anytime Bar.

Am fünfzehnten Tag heißt es schließlich Abschied nehmen von AIDAaura. Nach dem Frühstück und einem entspannten Check-out gelangen wir per Transfer zu unserem Auto und treten die Heimreise Richtung Trier an.


Reisetipps für eigene Erlebnisse

Über eine AIDA Reise zu lesen ist schön. Aber nichts im Vergleich dazu, den Kussmund am Bug und die Gischt im Gesicht live zu erleben! Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind und nun selbst in See stechen möchten, helfen wir Ihnen gerne weiter. Wie wäre es mit einer der folgenden Reisen?

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