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Prima Frühlingsgefühle mit Oceans18

  • Reiseberichte von Bord

Unter dem Motto „Prima Frühlingsgefühle“ machte sich Reiseleiterin Julia am Freitag, den 24.03.2017 auf den Weg in den Norden, um mit einer Oceans18 Reisegruppe eine Woche lang die Metropolen Nordeuropas mit AIDAprima zu bereisen. Acht erlebnisreiche Tage mit viel Sonnenschein und damit besten Voraussetzungen für eine gelungene Reise haben die Teilnehmer im Alter von 20 bis 35 Jahren hinter sich. Was Julia mit der Gruppe alles erlebt hat, verrät sie im folgendem Beitrag.

Reisehighlights
Schwarzlicht-Klettern im Klettergarten
Lieblingsplatz an Bord
Beach Club und Lanai Bar
Lieblingsessen
Filet Mignon im Buffalo Steak House und belgische Waffeln in Zeebrügge
Lieblingsausflug
Feiern in Rotterdam
AIDAprima am 25.03.2017

AIDAprima

Freitag (Hamburg, are you ready?)

Am Freitag ging es mit den Oceans18 Mitreisenden Thorsten und Anne bereits am Morgen vom Bahnhof in Trier mit dem Zug nach Hamburg. Da Programmierer Thorsten, der ebenfalls bei EURESAreisen arbeitet, bisher noch keine Kreuzfahrt-Erfahrung gemacht hat, war die Vorfreude auf die Oceans18 Tour und AIDAprima umso größer. Auch für seine Freundin Anne war es die erste Reise mit einem Kreuzfahrtschiff. „Wir sind schon sehr gespannt, was uns alles erwartet und freuen uns riesig auf die Woche. Wir können uns gar nicht vorstellen, wie es auf dem Schiff sein wird“, waren die Worte der beiden.

Die circa sieben Stunde lange Zugfahrt mit Zwischenstopp in Koblenz gestalteten wir uns so angenehm wie möglich. Dank Sitzplatzreservierung auch eine problemlose Sache. Ausgestattet mit diversen Leckereien und Getränken, Rätselblock und Musik stimmten wir uns schon auf der Fahrt nach Hamburg auf eine schöne Woche ein.

Am frühen Nachmittag erreichten wir Hamburg. Einige Oceans18 Teilnehmer waren bereits mittags angekommen und warteten schon gespannt darauf, uns kennen zu lernen. Als am Abend alle Reiseteilnehmer in Hamburg eingetroffen waren, gingen wir gemeinsam Essen und starteten unser offizielles Programm mit einer Kennenlernrunde in der Hostel-Lounge. Nach der Happy Hour um 21 Uhr startete um 22:30 Uhr unser exklusiver Pub Crawl mit Party-Guide David. Schon jetzt merkte man, dass die gemeinsame Woche nur gut werden konnte. Wir machten sprichwörtlich die Nacht zum Tage.

Samstag (Willkommen an Bord)

Ein gemeinsames, spätes Langschläfer-Frühstück im Hostel mit Sonnenschein und gute Laune machte es uns leicht, in den Samstag zu starten. Noch etwas müde von der kurzen Nacht, aber voller Vorfreude auf die gemeinsame Woche, ging es bei traumhaft schönem Wetter via Shuttlebus zum Schiff.

7
Tage

Metropolen ab Hamburg 1

Nordeuropa Persönliche Beratung
Hamburg - Southampton - Le Havre - Zeebrügge - Rotterdam - Hamburg
Routenverlauf Metropolen ab Hamburg 1

Jetzt hieß es einchecken, Kabinen beziehen und noch eine Kleinigkeit essen, bevor wir dann mit allen Oceans18 Teilnehmern einen Schiffsrundgang über die öffentlichen Bereiche von AIDAprima machten. Startpunkt war der Beach Club auf Deck 15. Da ein großer Teil der Mitreisenden das erste Mal mit AIDA unterwegs war, kamen diese aus dem Staunen gar nicht mehr raus, welche Vielfalt und Möglichkeiten das Schiff alles bietet. Aber auch für diejenigen, die schon andere AIDA Schiffe kannten, war es gut, eine Orientierungshilfe auf dem neuesten und größten Schiff der AIDA Flotte zu bekommen.

Nach der obligatorischen Seenotrettungsübung aßen wir gemeinsam im Brauhaus zu Abend. Um 21 Uhr fand dann die offizielle Begrüßung durch AIDA statt. Und es kam hoher Besuch: General Manager Stefan, Hotel Manager Patrick und auch F&B Manager Andreas begrüßten uns als Oceans18 Reisegruppe mit einem Cocktail und wünschten uns eine tolle Reise mit viel guter Stimmung und schönen Erlebnissen. Die hatten wir auf jeden Fall schon kurz danach im Beach Club auf Deck 15/16. Denn da feierten wir die Welcome-Party und gleichzeitig den Geburtstag von Pascale, einer Reiseteilnehmerin von uns. Mit Live-Musik der Band Soul Crew und DJ KIM wurde ordentlich Party gemacht. Schließlich war der nächste Tag ein Seetag …

Sonntag (1. Seetag = Sonne und Erholung)

Ausschlafen, durch Sonnenstrahlen geweckt werden und als erstes am Morgen einen Blick auf das weite, blaue Meer erhaschen – was kann es Schöneres an einem Seetag geben? Besonders wenn das Wetter mitspielt und man eine tolle Veranda-Kabine hat. Der erste Seetag ist die optimale Möglichkeit, sich in Ruhe das Schiff anzuschauen und alles ganz entspannt angehen zu lassen. Zum Beispiel mit einem ausgiebigen Frühstück in der Brasserie French Kiss.

Oder aber man macht es wie die andere Hälfte der Oceans18 Gruppe und geht es am ersten Tag bereits deftig mit Weißwurst, Brezeln und Grillhändel im Brauhaus beim Frühschoppen an. Zudem ereignete sich hier gleich eine lustige Geschichte, denn aus den Reihen unserer Reisegruppe wurde ein Bürgermeister zum Fassanstich gekürt. Brauhaus Gastgeber Richie, den wir schon von der letzten Tour im Februar kannten, wählte Täve zum Bürgermeister und das Freibier mit den Worten „O´zapft is!“ konnte fließen. Täve war daraufhin auf dem ganzen Schiff als „Bürgermeister vom Brauhaus“ bekannt.

Nach dem Frühschoppen genossen wir dann die Sonne in den Außenbereichen des Schiffes. Zum Beispiel am Sonnendeck des Beach Clubs, an der Lanai Bar und schließlich in den Infinity-Pools auf dem Lanai Deck mit Blick auf das weite Meer. So konnte man es wirklich den ganzen Tag aushalten. Andere gingen zum Sport oder machten sich mit den Bereichen des Schiffs vertraut. Kerstin zum Beispiel hat jetzt schon einen neuen Freund an Bord gefunden: Pepper, der sprechende Roboter, der am Pier3 Market stand und zu allen Bereichen des Schiffs Infos gab. Wenn man ganz lieb schaut und mit den Augen klimpert, führt er auch schon mal ein Tänzchen vor.

Am Abend hatten wir zwei große Tische für unsere gesamte Gruppe im East Restaurant reserviert. Highlight dieses Restaurants ist der Tepanjaki-Grill, an dem frisch und individuell zusammengestellte rohe Lebensmittel gegrillt werden. So hat jeder ein eigens kreiertes Gericht ganz nach seinem Geschmack. Gut gestärkt ging es dann in den Beach Club zur Beach-Party und der „Big Pina Colada-Aktion“, gemixt von Offizieren von AIDAprima. Zu heißen Rhythmen wurde bis in die Nacht getanzt, die dann letztendlich in der Diskothek D6 bei DJ Robin endete.

Montag (Typisch englisch)

Sonne und England passen nicht zusammen? Von wegen. Bei herrlichem Wetter machten wir uns schon am Vormittag zu Fuß auf, die Stadt Southampton zu erkunden. Ein Teil der Gruppe hatte einen Ausflug nach London unternommen. Vorbei an englischen Gärten zog es uns Richtung Fußgängerzone und Shopping Malls. Besonders interessant für die Mädels, die auf Victorias Secret stehen. Aber auch „Fish & Chips“ gehören zu England, genauso wie typisch englische Pubs. So einen fanden wir dann auch schnell, aßen und tranken eine Kleinigkeit und machten uns dann wieder auf den Rückweg zum Schiff.

Abends zog es uns mal wieder ins Brauhaus zu Gastgeber Richie, der Liveband „Bayernstürmer“ und Laura, die im Brauhaus arbeitete und bei der wir schon Stammgäste waren. Langsam waren wir schon als Oceans18 Gruppe auf dem Schiff und besonders im Brauhaus bekannt. Gäste erkannten uns und lobten uns für die super Stimmung, die wir auf dem ganzen Schiff verbreiteten. Natürlich nur positiv! Und auch bei der Hüttengaudi blieben die Tische und Bänke nicht ohne uns besetzt. Egal ob zu Helene Fischers „Atemlos“, „Hulapalu“ von Andreas Gabalier oder dem Bobfahrerlied, es wurde immer lauthals mitgesungen und irgendwann stand das gesamte Brauhaus auf Bänken und Tischen. Ein gemeinsames Foto mit der Band „Bayernstürmer“ krönte die Hüttengaudi.

Möchte man nach einer zünftigen Party dann das Einlaufen in den nächsten Hafen sehen, so bleiben einem zwei Möglichkeiten: Entweder sehr früh aufstehen oder die Nacht durchmachen und den Sonnenaufgang und damit das Einlaufen betrachten. Ein paar Jungs und Mädels aus der Gruppe entschieden sich für die letztere Variante. Aus den Whirlpools des Beach Clubs entstanden diese traumhaft schönen Bilder.

Dienstag (Batsch Nass)

Crêpes und Frankreich gehören einfach zusammen! Unser Plan war es, mit dem Shuttlebus vom Hafen in die Stadt zu fahren, am Strand entlang zu schlendern und dort an der Promenade Crêpes zu essen. Zumindest für diejenigen, die die Nacht davor nicht durchgemacht hatten. Gesagt – getan. Bei herrlichstem Wetter fuhren wir mit dem Shuttlebus aus dem Hafen in die Stadt und spazierten gemütlich an den Strand. Zu unserem Glück fanden wir direkt an der Strandpromenade zahlreiche aneinandergereihte Strandbars und Stände, an denen es diverse Köstlichkeiten zu kaufen gab. So konnte man es aushalten.

Nach kurzem Aufenthalt waren wir gegen Nachmittag wieder zurück an Bord und fanden uns auf dem Sportdeck zu einer Runde Volleyball ein. Sportlich ging es dann auch am Abend weiter, denn im Four Elements fand ein Late-Night-Rutschen in der Doppelwasser-Rutsche „Racer“ statt und im Lazy River war eine Drive-in-Station durch die AIDA Gastgeber aufgebaut, bei der bei jeder Runde an genau dieser Stelle ein Shot gereicht wurde.

Mittwoch (Exklusives Kletter-Event)

Am Vorabend entschieden wir uns bereits, heute gemeinsam nach Brügge zu fahren. Da man in Zeebrügge das Hafengelände nicht auf eigene Faust verlassen darf, waren wir zunächst auf den Shuttlebus angewiesen. Danach ging es per Großraumtaxi weiter. Da wir 15 Personen waren, nahmen wir zwei Taxen in die Stadt. Nach einer sehr rasanten Fahrt waren wir in etwa 20 Minuten in Brügge. Der erste Stopp war die Tourist-Information, wo wir uns Stadtpläne besorgten. Gleichzeitig war dies aber auch ein Museum, in dem gleich ein witziges Gruppenbild entstanden ist.

Alle waren sich einig: In Belgien muss man belgische Waffeln essen. So fanden wir auch ein nettes Café, Lizzys Wafels, in dem es wohl die größten Waffeln gab, die wir jemals gegessen hatten. Super lecker und mit ordentlich Kalorien versehen. Nach einem kurzen individuellen Bummel in der Stadt ging es per rasanter Taxifahrt wieder zurück zum Schiff.

Zurück an Bord gestalteten wir unser Nachmittags- und Abendprogramm ganz individuell. Denn unser Highlight wartete am Abend im Klettergarten auf uns. Exklusiv für alle Oceans18 Teilnehmer hatten wir den Klettergarten eine Stunde nur für uns als Gruppe – und zwar mit Schwarzlicht. Ausgerüstet mit Sportkleidung ging es in den sieben Meter hohen Klettergarten. Nach einer Einweisung der Kletterguides Philipp, Sebastian und Lars waren wir bereit, den Parcours zu meistern. Über hängende Seile, schwebende Ufos, eine Slackline, die an einer Hängematte endete, und einen Raketen-Parcours kletterten wir über die verschiedenen Stationen. Geschafft von der Anstrengung aber happy, verabredeten wir uns für später im D6. Dort da fand die legendäre Black & White Party statt.

Donnerstag (Party-Marathon)

Rotterdam. Auch heute stand der Wettergott wieder ganz auf unserer Seite. Wir gingen wieder auf eigene Faust an Land. Und vor allem ohne Zeitdruck, denn AIDAprima liegt in Rotterdam über Nacht im Hafen. Zu Fuß spazierten wir über die Erasmusbrücke und besichtigten zuerst die Markthalle. Hier wartete ein riesiges Angebot aller Köstlichkeiten auf uns, die man sich nur vorstellen kann – herzhaft oder süß, regional oder aus anderen Ländern und Kontinenten. Typisch niederländisch übrigens ist die „Frikandel“, eine Wurst mit viel Zwiebeln und Mayonnaise, die natürlich probiert werden musste. Weiter ging es in die Stadt für individuelle Shopping-Einkäufe.

Das Abendprogramm war so abwechslungsreich und vollgepackt, dass wir gar nicht wussten, wo wir heute Abend zuerst hingehen sollten. Alpenglühen im Brauhaus, Silent-Party im Beach Club oder doch lieber in die Stadt, um die Bars und Kneipen von Rotterdam unsicher zu machen? Wir machten einfach alles. Genau in dieser Reihenfolge. Laura aus dem Brauhaus erwartete uns schon wieder sehnsüchtig. Schließlich waren wir als Oceans18 Gruppe schon Stammgäste. Wir reservierten also zwei lange Tische im Brauhaus und starteten mit dem Alpenglühen und der live Band „Bayernstürmer“. Um das Programm attraktiver zu gestalten, hatten die Gastgeber einige witzige Spielchen vorbereitet. Schließlich konnten wir uns im Ringe werfen, einem lustigen Stabfangspiel und danach am Hackstock einen Freibier-Pass erwerben.

Ein neues Partyformat an Bord von AIDAprima ist die Silent-Party. Dadurch, dass AIDAprima in Rotterdam sehr nahe an den Hochhäusern liegt, muss die Lautstärke im Beach Club angepasst werden. Daraus entwickelte sich die Silent-Party. Die mussten wir uns natürlich auch noch anschauen beziehungsweise miterleben. Hier erhält jeder Gast Kopfhörer, die er mit einer frei wählbaren Musikrichtung einstellen kann. Eine sehr witzige Party, bei der wie wild getanzt und gesungen wird – nur eben ohne hörbare Musik von außen und jeder zu seiner eigenen Musik.

Gerade für junge Erwachsene ist Rotterdam sehr attraktiv zum Feiern. Deshalb machten wir uns auf den Weg in das Kneipenviertel der Stadt. Da die Erasmusbrücke jedoch aufgrund eines technischen Defekts gesperrt war, mussten wir uns eine Alternative überlegen. Wassertaxen fuhren keine mehr. So blieb uns nur die U-Bahn. Mit 12 Mann nahmen wir also die Bahn auf die gegenüberliegende Seite der Maas und fanden eine schöne Bar zum Feiern. In den frühen Morgenstunden war die Brücke Gott sei Dank auch wieder freigegeben und wir konnten zu Fuß zurück zum Schiff laufen.

Freitag (Erholung)

Der 2. Seetag und damit leider schon der letzte Tag der Reise stand ganz im Zeichen von Erholung und Entspannung. Die darf bei einer Oceans18 Tour natürlich auch nicht zu kurz kommen. Schließlich war nach dem Party-Marathon am Vortag so ziemlich bei allen Teilnehmern der Akku erschöpft. Deshalb nutzten einige aus der Gruppe die Gelegenheit und buchten sich in den Body & Soul Organic Spa Bereich ein. Andere fanden ihre Entspannung bei einem Plätzchen an der Sonne auf dem Sonnendeck, einem Latte Macchiato an der Lanai Bar am Heck des Schiffes oder im ruhigen Beach Club in einem der bequemen Liegeinseln.

Da an diesem Tag der Frühling auf AIDAprima gefeiert wurde, gab es verschieden Aktionen auf dem ganzen Schiff. Alle Bereiche waren mit Blumen versehen, im Beach Club gab es frische Waffeln und neue Milchshake-Kreationen und im Four Elements war der ganze Bereich mit Luftballons geschmückt. Außerdem gab es eine Picknick-Lounge, bei der man sich mit Snacks aus dem Pier3 Market bedienen konnte.

Nach einem schönen Abschluss-Essen im Buffalo Steak House mit einem guten Stück Filet Mignon machten wir zum Abschied von Crew und unserer Oceans18 Reisegruppe nochmal eine kleine Kneipentour übers Schiff. Hier entstanden wieder viele witzige Bilder, die uns den Abschied am nächsten Tag umso schwerer machten.

Samstag (Auf AIDAsehen)

Bei einem letzten gemeinsamen Frühstück im Marktrestaurant verabschiedeten wir uns als Oceans18 Reisegruppe. Nun waren wir wieder in Hamburg, wo vor acht Tagen unsere Reise begonnen hatte. Wir haben viel erlebt in den vergangenen Tagen, sowohl mit der Gruppe als auch mit der tollen Crew von AIDAprima. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön für die schöne Zeit an Bord.

Den nächsten Reisebericht von Oceans18 wird es dann im Juli geben. Denn am 15.07. sind wir auf AIDAperla und starten dort ab Palma de Mallorca und einer neuen Oceans18 Gruppe in den Sommer.


Reisetipps für eigene Erlebnisse

Über eine AIDA Reise zu lesen ist schön. Aber nichts im Vergleich dazu, den Kussmund am Bug und die Gischt im Gesicht live zu erleben! Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind und nun selbst in See stechen möchten, helfen wir Ihnen gerne weiter. Wie wäre es mit einer der folgenden Reisen?

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