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Prima Rotterdam und mysteriöses Stonehenge

  • Reiseberichte von Bord

Als waschechte Kussmundfans haben es sich die Eltern unseres Kollegen Patrick nicht nehmen lassen, das neueste AIDA Schiff zu testen. Im September 2016 sind Sigrid und Roland zur Metropolenreise mit AIDAprima aufgebrochen. Was die beiden während der einwöchigen Tour erlebten, haben sie ihrem Sohn erzählt – und der hat fleißig mitgeschrieben …

7
Tage

Metropolen ab Hamburg 1

Nordeuropa Persönliche Beratung
Hamburg - Southampton - Le Havre - Zeebrügge - Rotterdam - Hamburg
Routenverlauf Metropolen ab Hamburg 1
Reisehighlights
Rotterdam und Brügge
Lieblingsplatz an Bord
Kabineneigene Veranda und Skywalk
Lieblingsgetränk
Naturtrübes Bier aus Brauhaus
Lieblingsausflug
Salisbury & Mysteriöses Stonehenge
AIDAprima am 03.09.2016

AIDAprima
(Kapitän: Boris Becker)

Von Hooksiel nach Hamburg

Da es sich von Irsch (im tiefsten Westen Deutschlands gelegen) bis nach Hamburg etwas zieht, sind Sigrid und Roland früher gen Norden gereist – und haben einen siebentägigen Strandurlaub in Hooksiel vorgeschaltet. So mussten die beiden am Anreisetag „nur“ 228 statt 622 Kilometer zurücklegen. Was allerdings immer noch für zwei Staus gereicht hat. Um kurz vor 12 Uhr war der Parkplatz am Cruise Center Steinwerder dann erreicht und wenige Augenblicke später fanden sich die beiden auch schon an Bord der unmittelbar nebenan liegenden Prima wieder.

Wer direkt am Terminal in Steinwerder parken möchte, sollte sich sein Parkticket vorab online buchen. Das ist deutlich günstiger, als vor Ort zu bezahlen. Zudem können Sie – mithilfe des Gutscheincodes „nr6s3bpoo“ (gültig bis 31.12.2017) – ab einer Parkdauer von 7 Tagen nochmals 5 € im Vergleich zum AIDA Parkservice sparen.

Nach dem Einchecken haben unsere beiden Urlauber einen ersten Spaziergang über das Schiff unternommen. Auf der AIDA Plaza auf Deck 6, direkt vor der Tapas & Bar, wurden sie mit Freibier überrascht. So kann der Urlaub doch losgehen! Bevor die leeren Mägen jedoch mit zu viel Alkohol geflutet werden konnten, haben Sigrid und Roland das Markt Restaurant angesteuert. Im Anschluss an das Mittagessen ging die Schiffserkundung mit einem Abstecher in die Nightfly sowie die Spray Bar und deren atemberaubenden Außenbereich weiter. Mehr oder weniger zufällig standen die beiden irgendwann vor ihrer Verandakabine-Komfort auf Deck 10, die just in diesem Moment bezugsfertig wurde.

Zugpanne führt zu verspätetem Ablegen

Da es zwischenzeitlich schon 16 Uhr war und die Seenotrettungsübung um 17 Uhr stattfinden sollte, haben Roland und Sigrid es sich auf ihrer Veranda bequem gemacht und das sonnige Wetter genossen. Über Lautsprecher tönte es plötzlich: Ein Zug aus dem Süden mit rund 100 Passagieren habe Verspätung, weshalb sich die Abfahrt und auch die Seenotrettungsübung verzögerten. Hierauf hat die Prima-Crew gut reagiert und einfach die Restaurants früher aufgemacht.

So sind unsere Kreuzfahrer schon gegen 18 Uhr zum Abendessen und konnten unmittelbar nach der Seenotrettungsübung auf den Skywalk, um das abendliche Auslaufen zu genießen – ein Spektakel, das auch viele Ausflugsboote auf der Elbe verfolgt haben. Anschließend ging es für unsere Urlauber noch kurz ins Theatrium, wo gerade die Show „AIDA Stars“ zu Ende ging und dann weiter ins Brauhaus, wo die Stimmung – nicht zuletzt aufgrund einer Runde Freibier – sehr gut war. Als sich die Türen der Bordbrauerei um 0 Uhr schlossen, führte der Weg hinauf auf die Kabine. Während am Horizont die Lichter Cuxhavens vorbeizogen, hat sich der Anreisetag dem Ende zugeneigt.

  • AIDA in Hamburg

    AIDA in Hamburg

  • AIDA in Southampton

    AIDA in Southampton

  • AIDA in Le Havre

    AIDA in Le Havre

  • AIDA in Zeebrügge

    AIDA in Zeebrügge

  • AIDA in Rotterdam

    AIDA in Rotterdam

  • AIDA in Hamburg

    AIDA in Hamburg

Am Seetag tanzen nicht nur die Wellen

Der Zeitumstellung sei Dank, starteten unsere beiden Kreuzfahrer gut erholt in den Seetag. Nach dem Frühstück im Weite Welt Restaurant ist Sigrid eine Runde schwimmen und Roland zum Frühsport ins Fitnessstudio gegangen. Auch wenn es die aufgewühlte See auf 2,5 bis 3 Meter hohe Wellen brachte, haben unsere Urlauber nach dem Mittagessen am Discofox-Tanzkurs in der Borddisco D6 teilgenommen. Dabei hat sich gezeigt: Die Prima liegt gut im Wasser und schaukelt nicht so stark wie die kleineren Kussmundschiffe.

Der Abend ist mit einem Essen im Markt Restaurant gestartet, bei dem sich unsere Kreuzfahrer festquatschten. Die Beatles-Show im Theatrium haben die beiden denn auch verpasst. So ging es um 21:30 Uhr ohne Umwege ins D6, wo der Tanzkurs vom Mittag bei Disco-Fox und 90er-Musik vertieft wurde. Die Disco hat Roland nicht überzeugt: „Das D6 ist zu klein für so viele Leute, selbst die Tanzfläche ist kleiner als auf den anderen Schiffen.“ Also ab in den Aufzug und hoch auf Deck 15 – dummerweise hat der DJ im Beach Club keine Paartanzmusik gespielt, sodass unsere Urlauber sich einen Sitzplatz an den Panoramafenstern gesucht und den Blick auf die nächtliche englische Küste genossen haben.

Typisch englisches Wetter, beeindruckendes Stonehenge

Als wollte Großbritannien alle Klischees bestätigen, begrüßte es die Gäste der Prima mit – klar, Regen. So lautete Sigrids erster Eindruck von Southampton: „Wolkenverhangener Himmel, Industriehafen, nichts Besonderes.“ Glücklicherweise war das Frühstücksbuffet besser als die Aussicht und so haben sich unsere Urlauber ein zweites Brötchen und einen extra Kaffee gegönnt.

Treffen für den vorab über MyAIDA gebuchten Ausflug „Salisbury & Mysteriöses Stonehenge“ war um 10:15 Uhr im Theatrium. Kaum hatte der Bus den Hafen hinter sich gelassen, zeigte sich England von seiner schönsten Seite. Das Naturreservat „New Forest“ hat Roland derart gut gefallen, dass er nach dem Reiseende im Stile englischer Naturdichter resümierte: „Eine beeindruckende Gegend mit altem Baumbestand, grünen Lichtungen, Moor- und Heidelandschaften, durch die halbwilde Ponys, Esel und Maultiere streifen – die auf der Straße Vorfahrt haben“. Während der eineinhalbstündigen Fahrt nach Stonehenge gab es aber nicht nur viel zu sehen, sondern auch viel zu lernen. Die deutsche Reiseleiterin hat die Ausflügler perfekt auf das jungsteinzeitliche Bauwerk vorbereitet, über dessen genauen Zweck zahlreiche, sich widersprechende, Theorien existieren.

In der Anlage hatte die Ausflugsgruppe dann gute zwei Stunden Aufenthalt. Ausreichend Zeit, mit den Audioguides herumzuspazieren und die zu konzentrischen Steinkreisen angeordneten Megalithe sowie die zahlreichen ringsum gelegenen Hügelgräber zu bestaunen. Auch wenn die Steine in natura nicht sooo groß sind, wie unsere Urlauber sie sich vorgestellt hatten, waren sie dennoch beeindruckend.

Sehenswertes Salisbury

Im Bus ging es weiter ins 13 Kilometer südlich gelegene Salisbury. In der mittelalterlichen Stadt hatten die Ausflügler rund eineinhalb Stunden Aufenthalt. Die haben – dank der netten Reiseleiterin – gereicht, um die wichtigsten Highlights zu sehen. Allen voran natürlich die gotische Kathedrale und die Magna Carta. Die „große Urkunde der Freiheiten“, die als wichtigste Quelle des englischen Verfassungsrechts gilt, kann in einem Nebengebäude der Kathedrale besichtigt werden.

Die Heimfahrt hat sich ein wenig verzögert, weil zwei AIDA Ausflügler den Bus nicht direkt gefunden haben. Als diese zurück waren, war der Busfahrer wiederum nicht da – er suchte das Paar. Nach 30 Minuten konnte es dann aber – vollzählig – zurückgehen zum Schiff. Dieses haben Sigrid und Roland dann über einen Tag nicht mehr verlassen, zu trüb war das Wetter in Le Havre. Zwischen Pool, Fitnessstudio, Tanzkurs und Alpenglühen im Brauhaus wurde ihnen aber auch nicht langweilig.

Belgisches Bier in Brügge

Nach einem sonnigen Frühstück im Außenbereich des Weite Welt Restaurants sind unsere Urlauber zum Ausflugscounter. Dort haben sie sich – für 24,95 € pro Person – Tickets für den Transfer nach Brügge besorgt. Die schöne Stadt „ist eigentlich ein einziges Museum“, so Sigrid. Am frühen Nachmittag hatten die beiden Kreuzfahrer den Marktplatz erreicht, wo sie sich ein belgisches Bier gegönnt haben. Das war nicht die beste Idee: Zwar war der Gerstensaft durchaus lecker. Leider hatte er aber auch 7,8 Volumenprozent Alkohol. Bei einer Außentemperatur von rund 30 Grad Celsius ist das, sagen wir, ausreichend.

Spätestens nach dem Erklimmen der 366 Stufen des Stadtturms war der Alkohol dann aber wieder ausgeschwitzt. Wer einmal in Brügge ist, sollte sich den „Belfried“ nicht entgehen lassen. Der Eintritt kostet 10 Euro, dafür genießt man einen wunderschönen Blick über die Stadt.

Diese haben die beiden Kreuzfahrer noch ein wenig zu Fuß erkundet, bevor es am späten Nachmittag zurück zur Prima ging. Beim anschließenden Abendessen im Markt Restaurant wartete das kulinarische Highlight der Reise. Rolands Tipp an alle Gäste der Metropolenreise: die „gefüllte Kalbsbrust mit Champagnerkraut“. Klingt lecker und schmeckt wohl auch so!

Reisehighlight Rotterdam

Als unsere beiden Reisenden die Kabinenvorhänge am nächsten Morgen aufgezogen haben, konnten sie direkt in die Augen einiger Bauarbeiter blicken, die neben dem Rotterdamer Kreuzfahrtterminal ein Gebäude hochgezogen haben. Spätestens während des Wegs zum Frühstück war klar: Zentraler kann ein Kreuzfahrtschiff nicht ankern! Die Skyline und die Erasmusbrücke haben sich Roland und Sigrid noch in Ruhe vom Oberdeck aus angesehen, bevor sie zu Fuß in die Stadt gegangen sind.

Über die Schrägseilbrücke, die nach dem Philosophen Erasmus von Rotterdam benannt ist, sind die beiden ins Zentrum spaziert. Das Ziel: der Euromast. Hierzu muss man sich, nachdem man die Nieuwe Maas überquert hat, einfach links halten. Der 185 Meter hohe Aussichtsturm ist nicht zu übersehen und findet sich zwischen Parkhaven und Het Park, wo man wunderbar spazieren kann.

Selbstverständlich wollten Sigrid und Roland auf den Euromast hinauffahren und den Panoramablick auf die Stadt genießen. Nun scheint es in den Niederlanden jedoch üblich zu sein, dass man vielerorts nur bargeldlos zahlen kann. Die Karten hatte Roland aus Sicherheitsgründen jedoch im Kabinensafe auf dem Schiff deponiert. Was nun? Glücklicherweise hat ein freundlicher Holländer für unsere Reisenden mitbezahlt und sich das Geld in bar zurückgeben lassen.

In Rotterdam unbedingt die Kreditkarte mitnehmen. An einigen Attraktionen, wie zum Beispiel dem Euromast, wird kein Bargeld akzeptiert.

Mit etwas Glück konnten unsere Kreuzfahrer also hoch hinauf. Zunächst ging es mit einem schnellen Aufzug binnen weniger Sekunden auf die Panoramaplattform in rund 100 Meter Höhe. Schon von hier sind alle Highlights der Stadt zu sehen, darunter zum Beispiel die Erasmusbrücke, der Hafen (inklusive AIDAprima), das Feyenoord-Stadion und das Hotel New York. Doch es wurde noch besser: Mit dem sogenannten Euroscoop, einem rotierenden Aufzug mit Rundumverglasung, ging es bis an die Spitze des Aussichtsturms. Aus 185 Meter Höhe sieht man bis zu den Kühltürmen des belgischen Antwerpen sowie bis nach Den Haag an der Nordseeküste, kurz: „Es lohnt sich sehr“, wie Sigrid resümiert.

Mit einem Spaziergang durch den historischen Delftshafen mit vielen urigen Kneipen, zum Rathaus, den berühmten Kubushäusern, der gigantischen Markthalle und dem Oude Haven ging es zurück zum Schiff, das die beiden Kreuzfahrer an diesem Abend nicht mehr verlassen haben. Sie haben den Overnight-Aufenthalt in Rotterdam genutzt, um die Tanzflächen auf der Prima einmal mehr unsicher zu machen – und sich für die „durchweg sehenswerte“ Ausfahrt aus Rotterdam am nächsten Morgen zu schonen.

Kapitänswechsel und Farewell-Abend

Zwischenzeitlich hatte der Schiffsführer der Prima gewechselt und ein gewisser Boris Becker das Kommando von Detlef Harms übernommen. Natürlich handelt es sich bei dem neuen Kapitän nicht um einen Ex-Tennisprofi – dennoch musste er sich einen Besenkammerwitz anhören, als er den Gästen vorgestellt wurde.

Während Boris Becker Kurs auf Hamburg nahm, haben Roland und Sigrid das gute Wetter am und im Pool genossen. Einige Stunden später waren die beiden dann wieder auf dem Pooldeck, wo die Farewell-Party auf dem Programm stand. Über das D6 sind die beiden zu späterer Stunde noch ins Brauhaus – um kurz vor Ende der Reise noch eines der lieb gewonnenen naturtrüben Biere zu trinken. Apropos lieb gewonnen: Auf dem Rückweg zur Kabine haben sich unsere Urlauber noch eine Currywurst aus der Scharfen Ecke gegönnt. „Echt gut“, wie die Eltern unseres Kollegen einstimmig befinden.

Sightseeing und Heimreise

Nach dem Verlassen der Prima haben Roland und Sigrid ihre Koffer im Auto verstaut, um sich bei traumhaft schönem Wetter noch ein wenig in Hamburg umzusehen. Leider hatten es die beiden verpasst, den Shuttlebus zum Hauptbahnhof rechtzeitig zu buchen, sodass eine Mitfahrt nicht möglich war.

Wer einen AIDA Shuttle nutzen will, sollte sich früh genug um Tickets kümmern. Andernfalls kann es sein, dass eine Mitfahrt nicht mehr möglich ist!

Irgendwie haben unsere Urlauber es letztlich doch von Steinwerder ins Zentrum geschafft und unter anderem die Aussicht vom Michel genossen. Der nächtliche Rückweg Richtung Terminal beziehungsweise Parkplatz war allerdings ein echtes Abenteuer. Aber, wie sagt beziehungsweise schreibt man so schön: Ende gut, alles gut – bei freien Autobahnen hatten unsere Urlauber einen entspannten, 622 Kilometer langen Heimweg.

Das nächste AIDAsehen ist übrigens schon in Planung. Das wird allerdings auf einem der kleineren Kussmundschiffe stattfinden. Auch wenn die Prima ein „schönes Schiff“ ist, welches Sigrid und Roland durchaus sehenswert finden: auf den älteren Flottenmitgliedern fühlen sich die beiden noch wohler.


Reisetipps für eigene Erlebnisse

Über eine AIDA Reise zu lesen ist schön. Aber nichts im Vergleich dazu, den Kussmund am Bug und die Gischt im Gesicht live zu erleben! Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind und nun selbst in See stechen möchten, helfen wir Ihnen gerne weiter. Wie wäre es mit einer der folgenden Reisen?

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