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Sport, Show und Feuerwerk: Ins neue Jahr an Bord von AIDAblu

  • Reiseberichte von Bord

Eine Silvesterreise mit AIDA hält zahlreiche Highlights bereit – und das für jedes Alter. Davon konnte sich Hannah kürzlich überzeugen. In ihrem Reisebericht erzählt die 17-Jährige, die gemeinsam mit ihren Eltern, ihrem Bruder Till und drei Freunden der Familie verreiste, was sie an Bord und an Land erlebt hat, und welche Angebote ihr besonders gut gefallen haben.

10
Tage

29.12.2017 | AIDAbluAIDA Logo
nicht mehr buchbar
Feiertagsreise

Silvesterreise Kanaren, Lissabon & Madeira

Kanaren Persönliche Beratung
Teneriffa - Lissabon - Madeira - La Palma - La Gomera - Lanzarote - Fuerteventura - Teneriffa
Routenverlauf Silvesterreise Kanaren, Lissabon & Madeira
Reisehighlights
Tolles Flair auf Madeira
Lieblingsplatz an Bord
Die Sport-Bereiche
Lieblingsplatz an Land
Lissabon
Lieblingsgetränk
Viel Wasser nach dem Sport
AIDAblu am 29.12.2017

AIDAblu
(Kapitän: Carsten Wätge)

Der Plan: Silvester mal anders(wo)

Wer kennt es nicht: Jedes Jahr nimmt man sich für Silvester unheimlich viel vor und wird am Ende enttäuscht. Freunde sagen kurzfristig ab, die gewünschte Party-Location ist nicht verfügbar und alle suchen kurz vor knapp nach einem Alternativplan. Deswegen war ich umso begeisterter von der Idee, gemeinsam mit meinen Eltern, meinem Bruder Till und drei Freunden der Familie den Jahreswechsel an Bord von AIDAblu zu verbringen.

Am 29.12. ging es los, nach dem Flug von Köln/Bonn nach Teneriffa betraten wir gegen 15:30 endlich das Schiff – bei frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein, versteht sich! Am Abend des Anreisetages machten wir das, worin wir nach den Weihnachtstagen die beste Übung hatten: essen! Das Drei-Gänge-Menü im Restaurant Rossini, das wir bereits im Vorfeld über MyAIDA gebucht hatten, kostet am Anreisetag gerade einmal 20 Euro pro Person. Davon wissen anscheinend nur wenige Menschen, denn wir hatten das Restaurant fast für uns alleine. Im Anschluss an das leckere Maiscremesüppchen, das butterzarte Ochsenbäckchen und den süßen Schokoladen-Minz Nachtisch machten wir uns auf zur Seenotrettungsübung, die ich natürlich schon von vorangegangen Kreuzfahrten kannte. Danach war ich noch kurz auf der Poolparty an Bord, merkte allerdings schnell, dass ich von der Anreise ziemlich fertig war. „Morgen ist auch noch ein Tag“, dachte ich mir und ging lieber ins Bett.

Neben Silvester- bietet AIDA Cruises zahlreiche weitere Festtagsreisen an. Wie es dabei zugeht, deutet das folgende Video an:

Tag 1: Sport, Sport, Sport!

Die Erholung und Energie konnte ich gut gebrauchen, denn am ersten vollen Reisetag, der praktischerweise gleichzeitig ein Seetag war, standen für mich gleich drei Sport-Kurse auf dem Programm. Als Sport-Begeisterte musste ich einfach so viel wie möglich von dem riesigen Fitness-Angebot an Bord ausprobieren! Nach dem Frühstück im Marktrestaurant fing ich mit dem Klassiker an: Bauch-Beine-Po.

Später, nach einem Zumba-Kurs am Mittag, probierte ich etwas Neues aus und lernte die „Flexi-Bar“ kennen. Die hat nichts mit Getränken zu tun, sondern ist ein biegsamer Stab aus Fiberglas mit einem Griff in der Mitte und kleinen Gewichten an beiden Enden. Mit diesem werden bestimmte Bewegungsabläufe und Übungen durchgeführt, die verschiedene Muskelgruppen beanspruchen. Alles in allem war der Flexi-Bar-Kurs ziemlich spaßig, von daher kann ich jedem empfehlen, es einfach mal auszuprobieren. Natürlich habe ich mir auch einige Pausen in der AIDA Lounge gegönnt und bei der Teens-Info vorbeigeschaut. Damit der ganze Sport nicht umsonst gewesen sein sollte, wurde abends wieder ordentlich reingehauen, dieses Mal im Bella Donna, dem italienischen Restaurant von AIDA.

Silvesterschmaus und spektakulärer Jahreswechsel

Den Silvestermorgen verbrachte ich so, wie einen Großteil des vorangegangenen Tages: mit Sport! Während ich beim „Fatburner“-Kurs noch problemlos mithalten konnte, bin ich beim „Schöne Arme“ Training an meine Grenzen gekommen. Klar, dass man nach so einem Tag eine ordentliche Stärkung braucht. Statt wie ursprünglich geplant ins Rossini gingen wir ins Buffalo Steak House, wo uns unter anderem ein Avocado-Tomaten-Salat und ein Steak mit Kräuterkruste, gegrillten Kartoffelscheiben, Bohnen und Speckschmand erwarteten.

Dann gingen die Silvesterfeierlichkeiten so richtig los. In der Prime Time wurden Silvesterbräuche aus aller Welt vorgestellt, auch mal eine nette Abwechslung zur tausendsten Wiederholung von „Dinner for One“. Während wir uns in der Anytime Bar schon einmal warmfeierten, erkundeten die Älteren Lissabon, wo wir am Abend angelegt hatten. Natürlich kehrten sie nach ihrer Tour und einem Barbesuch rechtzeitig zurück, sodass wir um Mitternacht alle zusammen waren. Der Ausblick vom Pooldeck auf das Feuerwerk war einfach fantastisch, so etwas hatte ich noch nie erlebt! Im Anschluss daran gab es – natürlich – erst einmal was zu essen, mit Sushi, Käse und verschiedenen Desserts starteten wir lecker ins Jahr 2018. Hier wurden die guten Vorsätze der Erwachsenen schon nach wenigen Minuten auf die Probe gestellt …

Wenn Sie sehen wollen, wie AIDAprima – nicht allzu weit weg von AIDAblu – den Start ins neue Jahr erlebt hat, schauen Sie sich doch einmal dieses Video an:

Ungewöhnliche Sehenswürdigkeiten in Lissabon

An Neujahr hatte auch ich mir vorgenommen, Lissabon kennenzulernen, schließlich war ich vorher noch nie dort gewesen. Ein Besuch in der Hauptstadt schien mir fast schon Pflicht zu sein, wenn man per Schiff anreist, immerhin gilt Lissabon als Stadt der Seefahrer, wie ich aus der Bordzeitung „AIDA HEUTE“ erfahren hatte. Auch lernte ich, dass die Straßenbahn Carros Eléctricos und der Personenaufzug Elevador de Santa Justa zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Lissabons gehören. „Ein Aufzug und eine Straßenbahn? Klingt jetzt nicht so spektakulär“, dachte ich mir zunächst, wurde jedoch eines Besseren belehrt. Der Aufzug verbindet nämlich nicht zwei Etagen, sondern zwei Stadtteile und ist über 100 Jahre alt, die Straßenbahn gilt aufgrund ihrer teilweise historischen Züge und ihrer Streckenführung als eine der schönsten der Welt.

Nach einer Stadtrundfahrt per Bus fuhren wir alle zusammen mit einem Mietwagen zum Torre de Bélem, einem der Wahrzeichen Lissabons. Der weiße Turm befindet sich etwas außerhalb des Stadtzentrums und gilt als Sinnbild der einstigen Vormachtstellung Portugals auf See. Für mich steht fest: Mein erster Besuch in Lissabon war garantiert nicht der letzte!

Zurück an Bord sollte eigentlich auf die Prime Time eine artistische Show folgen, diese wurde jedoch aufgrund des starken Seegangs abgesagt, da das Verletzungsrisiko für die Artisten einfach zu hoch war. Auch einige Gäste hatten mit dem Schaukeln ziemliche Probleme, Seegang und Silvester am Vorabend waren für viele einfach eine schlechte Kombination!

Ein unruhiger Seetag mit Blind Date

Am nächsten Tag, einem Seetag, hatte sich das Meer immer noch nicht richtig beruhigt, weswegen aus dem für vor dem Frühstück angesetzten Ballett-Schnupperkurs eher ein ausgedehntes Stretching wurde. Um nicht Gefahr zu laufen, die Balance zu verlieren, begab ich mich in eine horizontale Position und genoss eine 50-minütige Massage. Da meine Familie aus eingefleischten AIDA Fans besteht, war klar, dass wir am Vormittag im Theatrium vorbeischauen würden. Dort wurde nämlich AIDAnova vorgestellt, das neueste AIDA Schiff, auf das wir alle schon gespannt sind. Nach einer etwas ungewöhnlichen aber leckeren Dinkelpizza im California Grill wurde es in der Time Out Bar magisch: AIDA Gastgeber Sebastian führte uns einige Zaubertricks vor und erklärte im Anschluss, wie diese funktionierten. Eigentlich ja ein Verstoß gegen die Zauberer-Ehre, aber unheimlich interessant!

Am frühen Abend besuchten meine Mama und ich eine Auktion und taten etwas, das wohl nicht alle Mütter mit ihren Töchtern machen würden: Wir boten gemeinsam auf ein Blind Date! Das klingt jedoch ungewöhnlicher als es ist, denn ein Blind Date ist bei einer AIDA Kunstauktion nichts anderes als ein Bild, das man nicht zu sehen bekommt, bevor man es ersteigert. Zwar bin ich noch nicht 18, mit meiner Mutter an der Seite, durfte ich aber trotzdem mitbieten. Brachte aber alles nichts, ersteigert hat das Blind Date nämlich letztendlich jemand anderes.

An Bord der Kussmundschiffe von AIDA Cruises gilt das deutsche Jugendschutzgesetz. Demnach sind Glücksspiele und Auktionen für Minderjährige ebenso verboten, wie der Konsum von Tabakprodukten und „hartem“ Alkohol. Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie im Beitrag Jugendschutz: Das dürfen Teenager auf Kreuzfahrtschiffen auf unserer Partner-Website Familie & Kreuzfahrt.

Die Erwachsenen haben ja manchmal einen etwas komischen Musikgeschmack, doch der Aussage, dass ABBA einfach Kult ist, stimme auch ich zu. Deswegen besuchten wir die Show „Dancing Queen: ABBA“ im Theatrium, die in etwa eine Stunde dauerte. Danach gab es für uns alle musikalisches Kontrastprogramm bei der „Full Moon White Party“ in der Anytime Bar.

Madeira: Blumen und Korbschlitten

Am nächsten Tag hatten wir endlich die fast 1000 Kilometer nach Madeira geschafft! In Funchal, der Hauptstadt der portugiesischen Insel, konnten wir problemlos im T-Shirt herumlaufen. Die Wasserkanäle, die Seilbahn hinauf zu einem auf einem Berg gelegenen und damit passenderweise Monte getauften Ort und nicht zuletzt die Freundlichkeit der Menschen machten den Besuch auf der Blumeninsel zu einem unvergesslichen Erlebnis. Als unvergessliches, beziehungsweise aufregendes Erlebnis beschrieb der berühmte Schriftsteller Hemingway die Fahrt mit einem Korbschlitten. Mit diesem Gefährt kann man zu zweit von Monte nach Funchal fahren, wobei man auf ebenen Passagen von zwei „Steuermännern“ angeschoben wird. Ziemlich verrückt, vor allem, weil die Schlitten die gleichen Strecken befahren wie die Autos! Wir haben uns die Sache lieber nur angesehen, anstatt selbst einzusteigen.

Zurück an Bord ging es für mich einmal mehr zum Sport. Bereits zum zweiten Mal schloss ich mich der Zumba-Gruppe an. Am Abend schaute ich dann allerdings lieber anderen zu, wie sie sich bewegen: Die Show Samsarã ist eine aufwändig produzierte Vorführung, bei der das gesamte Show-Ensemble mitwirkt. Neben den orientalischen Gewändern ist vor allem der technische Aufwand beeindruckend.

Sushi am Morgen, La Palma am Mittag

Den 7. Tag unserer Reise verbrachten wir auf La Palma. Kulinarisch bewegten Till und ich uns jedoch an diesem Morgen auf einem ganz anderen Kontinent: Beim Sushi-Kurs lernten wir anderthalb Stunden lang von einem waschechten Sushi-Meister, wie man California Rolls, Nigiri und Maki richtig zubereitet. Lecker! Im Anschluss gingen Marlene, meine Mutter, Till und ich an Land, um die Innenstadt von Santa Cruz anzusehen. Mein Vater, Friedhelm und Stefan hatten sich währenddessen eine richtige „Männeraktivität“ ausgesucht und machten eine Gelände-Tour mit Allrad-Fahrzeugen. Am Abend gönnte sich Till ein bisschen Luxus und ging zum Teens-Saunaabend.

Blind Date, Rumba, Disco

La Gomera ist die zweitkleinste Kanarische Insel und diejenige, die mir persönlich am besten gefällt. Von 8:30 Uhr bis nachmittags waren wir im Nationalpark wandern und wurden dabei von einer Frau, die seit 35 Jahren auf La Gomera lebt, herumgeführt. Zurück auf AIDAblu wagten Mama und ich unseren zweiten Versuch bei der „Mission Blind Date“, denn es wurde erneut eine Auktion abgehalten. Das Ergebnis war leider das gleiche wie beim ersten Mal, denn erneut war jemand anderes der oder die Glückliche.

Mehr oder weniger etwas mit dem Thema „Date“ zu tun hat das Tanzen, das der nächste Punkt in meinem Tagesablauf war. Ich hatte schon immer einmal einen Tanzkurs besuchen wollen, weswegen ich mir „Rumba für Einsteiger“ dick im Programm angestrichen hatte. Das Abendessen nahmen wir an diesem Abend im Brauhaus zu uns, danach war es jedoch vorbei mit der „Zünftigkeit“. Anstatt die Schlagerparty auf dem Pooldeck zu besuchen, entschied ich mich, gemeinsam mit einigen Mädels in meinem Alter, in die „schlagerfreie Zone“ aufzubrechen und lieber in der Anytime Bar zu feiern.

Regnerische Radtour auf Lanzarote

Auf Lanzarote hatte ich die Chance, mich auch einmal an Land sportlich zu betätigen. Auf einer fünfstündigen Radtour ging es durch die Straßen von Arrecife und die Natur. Vor dem ersten Stopp, dem Haus des Künstlers und Architekten César Manrique, ging es eine Stunde lang bergauf, sodass ich auch mit einem weniger interessanten Ziel zufrieden gewesen wäre – Hauptsache kurz durchatmen und Pause machen! Das einzige Problem bei der Radtour waren die immer wiederkehrenden Regenschauer. Zwar war es nicht kalt, Lust aufs Baden hatte trotz unseres Stopps an einem Strand niemand. Man war ja schon nass … Bei der Late Night Kunstauktion hatte ich endlich Glück: Im dritten Anlauf ersteigerten wir das Blind Date, das mir bald per Post zugeschickt wird. Ich bin schon gespannt!

Resümee: Perfekter Start ins Jahr

Am letzten Tag unserer Reise kamen wir in Fuerteventura an. Dort hat mich AIDA mit einer Schnitzeljagd der besonderen Art überrascht. Eigentlich hatte ich nur an der Rezeption nach einer Karte gefragt, um auf eigene Faust mit meinen Mitreisenden loszuziehen. Auf dem Plan, der mir ausgehändigt wurde, waren neben Straßen und Sehenswürdigkeiten allerdings auch zahlreiche Streetart-Stücke markiert. Mir war schnell klar, dass diese nichts mit gewöhnlichen Graffiti zu tun hatten und so machte ich mich auf, alle Punkte zu finden. Ein echt cooler Ausflug! Nach meiner Tour entspannte ich erst einmal und verbrachte den Mittag bei strahlendem Sonnenschein am Pool. Danach machte ich mich ein letztes Mal zum Zumba auf, bevor das Farewell im Marktrestaurant anstand. Hier hat sich die Crew wirklich selbst übertroffen! Die letzten Stunden an Bord verbrachten wir bei der Laser-Show am Pool und in der Anytime Bar. Erst, als ich am im Flugzeug zurück nach Hause saß, begann ich, die vielen schönen Momente dieser Reise Revue passieren zu lassen. Mein Fazit: So schön bin ich noch nie in ein neues Jahr gestartet.


Reisetipps für eigene Erlebnisse

Über eine AIDA Reise zu lesen ist schön. Aber nichts im Vergleich dazu, den Kussmund am Bug und die Gischt im Gesicht live zu erleben! Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind und nun selbst in See stechen möchten, helfen wir Ihnen gerne weiter. Wie wäre es mit einer der folgenden Reisen?

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