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Ausblick auf Dubrovnik
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Über den Dächern Dubrovniks: Mit AIDAblu in der Adria

  • Reiseberichte von Bord

Die Eltern unseres Kollegen Patrick erkundeten im Sommer 2017 mit AIDAblu die Adria. Zwischen Venedig und Korfu wanderten Sigrid und Roland über mächtige Stadtmauern, bestaunten reich verzierte Palazzi und genossen eine Bootsfahrt durch das abendliche Venedig. Dabei kamen die beiden ganz schön ins Schwitzen, schließlich meinte es das Wetter mehr als gut mit ihnen.

Reisehighlights
Ein- und Auslaufen in Venedig
Lieblingsplatz an Bord
Tanzfläche auf Pooldeck
Lieblingsplatz an Land
Stadtmauer in Dubrovnik
Lieblingsgetränk
Naturtrübes Bier
AIDAblu am 30.07.2017

AIDAblu
(Kapitän: Tönnies Kohrs)

7
Tage

Adria ab Venedig

Adria Persönliche Beratung
Venedig - Korfu - Bari - Dubrovnik - Zadar - Venedig
Routenverlauf Adria ab Venedig

Zwischenstopps am Gardasee

Sigrid und Roland sind mit dem Auto Richtung Venedig, Start- und Zielhafen ihrer Kreuzfahrt, gefahren. Auf dem Hin- und Rückweg legten die beiden jeweils einen Zwischenstopp am Gardasee ein: Vor der Schiffsreise übernachteten sie zweimal in Garda, im Anschluss dreimal in Torri del Benaco. Die Stopps an Italiens größtem See verkürzten die ansonsten doch sehr lange Fahrt. So konnte das Paar am offiziellen Anreisetag ihrer AIDA Reise ausschlafen und dennoch zeitig einchecken.

Parkservice, People Mover und Poolparty

Bei der Eigenanreise im Pkw ist Parken natürlich ein wichtiges Thema. Sigrid und Roland hatten vor ihrer Kreuzfahrt über EURESAreisen einen überwachten Stellplatz bei Venice Cruise Parking gebucht. Die Parkhalle steht in Mestre, wenige Kilometer vom Zentrum Venedigs entfernt. Nachdem sie das Auto übergeben hatten und per Shuttle-Bus zum Terminal gebracht wurden, checkten die beiden ein und waren gegen 12:15 Uhr bereits auf ihrer Kabine.

Bis zur Abfahrt am Abend blieb ausreichend Zeit, der Lagunenstadt einen ersten Besuch abzustatten. Hierfür nutzten die Urlauber den People Mover. Dabei handelt es sich um eine futuristische Kabinenbahn, mit der man für 1,50 Euro zur Piazzale Roma, Venedigs zentralem Busbahnhof, fahren kann. Von dort folgten Sigrid und Roland der Beschilderung in Richtung Rialto-Brücke beziehungsweise zum Markusplatz, wo die beiden das Panorama genossen. Die Strecke sei zu Fuß „absolut machbar“, so das Ehepaar. Folglich waren die Urlauber um 18:30 Uhr, pünktlich vor der obligatorischen Seenotrettungsübung, wieder zurück an Bord.

Das Auslaufen um 20 Uhr verfolgten Sigrid und Roland vom Pooldeck aus. Eine gute Idee, schließlich hatten sie von dort eine perfekte Aussicht auf die vorbeiziehende Stadt. „Der Blick auf den Markusplatz ist bombastisch“, so Sigrid. Roland ergänzt: „Das muss man einfach gesehen haben!“ Euphorisiert von diesem ersten Reisehighlight blieben die beiden für die anschließende Poolparty auf dem Oberdeck, sahen sich die Lasershow an und tanzten in die warme Sommernacht.

Heißer Seetag, noch heißeres Korfu

Warm ist ein Adjektiv, das die Temperaturen des einzigen Seetags der Reise nur sehr unzureichend beschreibt. Trotz Meeresbrise war es sehr heiß, entsprechend viel Betrieb herrschte im Pool und an den schattigen Plätzen rundherum. Am Heck des Schiffes, an der Ocean Bar auf Deck 12, fanden Sigrid und Roland mit etwas Glück aber doch einen Schattenplatz. Dort machten die beiden es sich gemütlich, lasen und schonten sich für den folgenden Tag.

Dieser begann mit einer guten Nachricht: AIDAblu war rund eine Stunde früher im Hafen, als geplant. Mehr Zeit also, um das griechische Korfu zu erkunden. Damit begannen unsere Urlauber direkt nach dem Frühstück. Eigentlich wollten die beiden zu Fuß in die Stadt. Nachdem sie das Shuttle, das die Kreuzfahrt-Gäste vom Schiff zum Hafengebäude bringt, verlassen hatten, stand dort jedoch ein öffentlicher Bus der Linie 16 bereit. Für gerade einmal 5 Euro pro Person lösten Sigrid und Roland ein Tagesticket und fuhren zunächst zum alten Hafen.

Tipp: Das Tagesticket kann auch für Fahrten bis zum Achilleion genutzt werden. Der Palast, den die österreichische Kaiserin Elisabeth (Sissi) in den Jahren 1890–1892 erbauen ließ, liegt rund sieben Kilometer südlich der Inselhauptstadt Korfu und ist ein beliebtes Ausflugsziel.

Weiter führte die Erkundungstour zur neuen Festung, wo unsere Reisenden die Aussicht genossen, bevor sie Richtung Fußgängerzone zum zentralen Busbahnhof gelaufen sind. Hier wartete bereits ein Bus der Linie 7, der Roland und Sigrid nach Dassia-Strand brachte, wo die beiden vor den extremen Temperaturen ins kühle Nass flüchteten. Nach zwei Stunden im Wasser begaben sich unsere Urlauber zurück in die Stadt, schlenderten zu Fuß durchs historische Zentrum zur alten Festung und genossen den Rundumblick, den das venezianische Bauwerk bietet.

Über den alten Hafen führte die Erkundungstour zurück zum Schiff. Im Anschluss an das Abendessen im Bella Donna Restaurant schauten Sigrid und Roland sich einen „herrlichen Sonnenuntergang“ an, bevor sie die Nacht bei der Alpenglühn-Party auf dem Außendeck zum Tag machten und „bis in die Puppen“ tanzten, wie sich Sigrid erinnert.

Per Bimmelbahn durch Bari

Für Bari hatte das kreuzfahrtbegeisterte Paar keine besonderen Pläne geschmiedet. Das traf sich gut, denn das abendliche Alpenglühn endete beinahe im Frühtau zu Berge. Kein Wunder also, dass AIDAblu bereits im Hafen lag, als Roland und Sigrid frühstückten. Eigentlich wollten die beiden ihren Kaffee im Außenbereich des Bella Donna Restaurants trinken, rund 30 Grad Celsius Lufttemperatur hielten sie allerdings davon ab.

Gestärkt liefen die beiden im Laufe des Vormittags zum Hafenausgang. Hier haben Touristen alle Möglichkeiten: Taxis, Leihräder, Hop On Hop Off Busse und vieles mehr stehen bereit. Beim örtlichen Anbieter BariCityTours buchten unsere Kreuzfahrt-Fans letztlich für 10 Euro pro Person eine Kombination aus Stadtrundfahrt in der Bimmelbahn und Führung durch die Altstadt.

Im Rahmen der Tour lernten Sigrid und Roland unter anderem die Basilika San Nicola kennen, die die Gebeine des heiligen Nikolaus beherbergt, und spazierten durch die engen Gassen der Altstadt. In einer dieser Gassen schien die Zeit stehen geblieben: Italienerinnen produzierten Nudeln, während die Herren der Schöpfung Bier-trinkend im Schatten saßen. Es folgte eine Olivenölverkostung und dann war es auch schon wieder Zeit, zum Schiff zurückzukehren.

Nach dem Auslaufen gegen 18 Uhr gingen unsere Urlauber gemütlich Abendessen und suchten sich dann einen Platz auf dem Pooldeck, wo an diesem Abend Gitarren- und Gesangsvirtuose Victor Beck auftrat.

Anstrengend, aber sehenswert: Dubrovniks Stadtmauer

Am vierten Tag ihrer Kreuzfahrt sind Sigrid und Roland früh aufgestanden und haben den AIDA Shuttle zum Pile-Tor genommen. Hinter dem Stadttor Dubrovniks, das bereits als Kulisse für die Serie Game of Thrones diente, wechselten die beiden in der Touristen-Information Geld und kauften sich anschließend Tickets für die Stadtmauer. „Das lohnt sich sehr!“, berichtet Sigrid, und fügt hinzu: „Man sollte aber festes Schuhwerk tragen.“

Für die zwei Kilometer lange Strecke über das besterhaltene defensive mittelalterliche Befestigungssystem in Europa, das die komplette Altstadt Dubrovniks umrundet, haben sich unsere Urlauber etwa zwei Stunden Zeit gelassen. „Die Stadtmauer ist einfach toll: Hinter jeder Ecke gibt es neue, tolle Aussichten“, resümiert Roland, fügt aber hinzu: „Es war gut, dass wir so früh an waren. Es wurde extrem heiß und auch sehr voll.“

Ein wenig Abkühlung fanden unsere Urlauber am Stradun, der Hauptstraße Dubrovniks, wo sie sich einen Schattenplatz gesucht und ein kühles Bier getrunken haben. Daraufhin spazierten die beiden zum alten Hafen und weiter zum Kiesstrand, sprangen kurz ins Wasser, liefen durch die Altstadt zurück zum Pile-Tor und nahmen den Shuttle zum Schiff, wo der Abend mit einem Schlagerevent auf dem Pooldeck endete.

Schiffstag vor Zadar

„36 Grad – und es wird noch heißer“ lautet es in einem Lied von 2raumwohung. Ob die Musikgruppe dabei an Zadar dachte? Als AIDAblu in der kroatischen Stadt festmachte, waren es jedenfalls morgens schon 36 Grad. Roland und Sigrid beschlossen daraufhin, sich einen schattigen Platz an Deck zu suchen und nicht von Bord zu gehen. Stattdessen haben die beiden es sich gut gehen lassen, gelesen und abends die Show Crew meets Band verfolgt. Anschließend ging es zeitig ins Bett, schließlich wollten sie am Folgetag früh aufstehen …

Am Markusplatz vorbei nach Venedig

Den Sonnenaufgang um 6 Uhr erlebten unsere Reisenden an Deck, genauso wie die Fahrt vorbei am Markusplatz (die für 7 Uhr angekündigt war, aber bereits um 6:40 Uhr stattfand). Wie schon das Auslaufen aus Venedig zählen Sigrid und Roland das Einlaufen in die Lagunenstadt zu den „absoluten Höhepunkten“ ihrer Kreuzfahrt.

Nach dem Frühstück fuhren die beiden mit dem People Mover in die Stadt und kauften sich Tickets für die Vaporettos – die Wasserbusse Venedigs. So früh am Morgen war noch nicht allzu viel los und unsere Urlauber ergatterten einen Außenplatz. Von dort hatten sie einen tollen Blick auf die Paläste entlang des Canale Grande, während sie zur Insel Lido fuhren. Auf dem Rückweg stiegen die beiden am Markusplatz aus, bummelten entlang der Promenade und tranken einen Sprizz im Schatten, bevor es – wiederum mit einem Vaporetto – zurück zum Schiff ging.

Nach dem Mittagessen hielten sich Sigrid und Roland noch einige Zeit auf dem Pooldeck auf, bevor sie früh Abendessen gingen. Anschließend liefen die beiden zum Tronchetto Market, bestiegen ein Vaporetto und fuhren langsam durchs abendliche Venedig bis zur Rialto-Brücke. Es folgte ein Spaziergang zum nächtlichen Markusplatz, wo „die Leute in den Cafés […] langsam die Füße hochnehmen“ mussten, weil das Wasser von unten anstieg, wie Roland lachend erzählt. Nachdem unsere Reisenden den trotz fortgeschrittener Uhrzeit noch lautstark aufspielenden Orchestern gelauscht hatten, nahmen sie ein Vaporetto zurück zum Schiff.

Arrivederci AIDAblu

Am nächsten Morgen mussten Sigrid und Roland das Schiff um 9 Uhr verlassen. Sie fuhren mit dem Hafenshuttle bis zum Hafenausgang, wo ein Parkservice-Mitarbeiter schon am vereinbarten Treffpunkt auf sie wartete, um sie zurück nach Mestre zu chauffieren. Dort nahmen sie ihr Auto problemlos in Empfang und machten sich sogleich auf den Weg zurück zum Gardasee. Für den Rückweg wählten die Urlauber die Chance, über das Timmelsjoch zu fahren. Gut gelaunt und um viele tollen Erlebnissen reicher erreichten sie die Passhöhe von 2.474 Metern. Die beiden legten eine Pause ein, wanderten ein bisschen umher und genossen die traumhafte Aussicht, ehe ihre Heimreise weiter gen Norden führte.


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Über eine AIDA Reise zu lesen ist schön. Aber nichts im Vergleich dazu, den Kussmund am Bug und die Gischt im Gesicht live zu erleben! Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind und nun selbst in See stechen möchten, helfen wir Ihnen gerne weiter. Wie wäre es mit einer der folgenden Reisen?

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