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AIDAblu im Adriatischen Meer
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Venedig, Bari, Dubrovnik und Co: mit AIDAblu durch die Adria

  • Reiseberichte von Bord

Kreuzfahrtreisen durch die Adria sind beliebt: Lange Sandstrände, türkisblaues Meer, angenehme Temperaturen und ruhiges Gewässer bieten genügend Gründe, wieso sich jedes Jahr unzählige Reisende dort tummeln. Vom 23. bis 30. September sind unsere EURESAreisen Kollegen Johannes und Rebekka nach Venedig aufgebrochen, um mit AIDAblu von dort aus Ziele wie Korfu, Zadar oder Dubrovnik zu erkunden. Im nachstehenden Reisebericht erzählt Johannes, was die beiden an Bord und an Land erlebt haben.

Reisehighlights
Einlaufen in Venedig
Lieblingsplatz an Bord
Reling auf Deck 5 und von dort das Einlaufen in Venedig beobachten
Lieblingsplatz an Land
Als Game of Thrones Fans die Stadtmauer von Dubrovnik
Lieblingsgetränk
Captain Cola
AIDAblu am 23.09.2018

AIDAblu
(Kapitän: Tönnies Kohrs)

Endlich Urlaub: Mit AIDAblu in der Lagunenstadt

Er war lange ersehnt, jetzt endlich steht er kurz bevor: unser Urlaub mit AIDAblu. Doch bevor Rebekka und ich in Venedig an Bord gehen, warten wir auf unseren Flug, der von Köln-Bonn aus geht. Im Morgengrauen erreichen wir den Flughafen und stellen erstaunt fest, dass unsere Maschine rund 1 ½ Stunden Verspätung hat. Die Wartezeit verbringen wir, indem wir uns ausmalen, was wir in den nächsten Tagen wohl erleben werden und welche Ausflüge wir unternehmen möchten. Nach der Warterei und dem Flug sind wir gegen Mittag im Shuttlebus, der uns binnen 20 Minuten zum Hafen bringt.

  • AIDA in Venedig

    AIDA in Venedig

  • AIDA in Korfu

    AIDA in Korfu

  • AIDA in Bari

    AIDA in Bari

  • AIDA in Dubrovnik

    AIDA in Dubrovnik

  • AIDA in Zadar

    AIDA in Zadar

  • AIDA in Venedig

    AIDA in Venedig

Mit jedem Schritt, den ich die Pier von AIDAblu hoch gehe, stellt sich das Urlaubsgefühl stärker ein. Zur Begrüßung an Bord wird uns durch den Galeristen ein (kleiner) Rum gereicht, ehe wir ins Bella Donna Restaurant gehen, um ein schnelles Mittagessen zu uns zu nehmen. Nach einer kurzen Stippvisite in unserer Kabine verschlägt es Rebekka und mich aber wieder von Bord, denn wir wollen Venedig erkunden.

Mit dem People Mover, der gerade einmal 1,50 Euro pro Person kostet, fahren wir bis zur Station Piazzale Roma. Von dort aus starten wir zu Fuß unsere Erkundungstour. Diese führt uns zur Rialtobrücke, wo wir den Canal Grande überqueren und dann weiter zum Markusplatz gehen. Überall an Hauswänden finden sich Schilder, die den Weg leiten.

Unser Tipp: Gerne mal ins Risiko gehen und links und rechts in eine kleine Gasse abbiegen. Auch wenn es manchmal nicht weiter geht, so erhält man einen realistischeren Eindruck von Venedig und der gesamten Schönheit. Wegen der vielen Touristen ist auf den Hauptwegen ein Innehalten teils nicht möglich.

Zurück zum Schiff geht’s mit einem Vaporetto, den Wasserbussen Venedigs. Für 15 Euro (2 Tickets) bringt uns die Linie 1 zurück zur Haltestelle „P.le Roma“. Auf der Fahrt können wir diverse Bauwerke vom Wasser aus bestaunen, kämpfen wegen der kurzen Nacht aber bereits mit der Müdigkeit. So geht es mit dem People Mover wieder das letzte Stück zurück zum Hafen und dann erstmal auf die Kabine kurz noch die Beine hochlegen.

Kurz, weil bereits um 19:15 Uhr erfolgte die Seenotrettungsübung. Worauf wir uns besonders freuen, ist das Auslaufen aus Venedig. In der Abenddämmerung verlassen wir die Lagunenstadt, die mit den historischen Prachtbauten und den Kanälen einzigartig ist.

Anschließend knurrt uns der Magen und wir liebäugeln mit einer herzhaften Mahlzeit aus dem Brauhaus. Kurze Zeit später sitzen wir in eben diesem und schlemmen bei Laugengebäck, Obazda, Linsensuppe sowie Hähnchen-Cordon-Bleu und Schnitzel. Satt gegessen verschlägt es uns danach aufs Pooldeck zur Sail Away Party, wo wir gemeinsam auf die kommenden Tage anstoßen.

Einmal durch die Adria: Auf dem Weg nach Korfu

Dass der Anreisetag uns gewaltig in den Knochen gesessen hat, zeigt sich besonders daran, dass wir erst um 11 Uhr am folgenden Vormittag wach werden. Kein Grund in Stress zu verfallen, denn wir haben glücklicherweise Seetag! Nachdem wir das Frühstück verschlafen haben, gönnen wir uns im Markt Restaurant einen kleinen Mittagssnack. Damit die Leckereien an Bord nicht direkt auf den Hüften landen, entschließen wir uns dazu, eine Runde Sport einzulegen. Schwitzen mit Meerblick – da macht sogar der Crosstrainer Spaß!

Nach dem Sport stellen wir erstaunt fest, dass der Seegang merklich zugenommen hat und die Wellenbewegungen deutlicher zu spüren sind. Nichtsdestotrotz gehen wir ins Bella Donna Restaurant Abendessen und schauen uns um 21 Uhr die Show „AIDA Stars“ im Theatrium an. Bevor wir uns auf unsere Kabine zurückziehen, werfen wir noch einen Blick in die Anytime Bar und gehen kurz zum Alpenglühn in die AIDA Bar.

Unser allgemeiner Tipp für Seetage jeden Wetters: Kartenspiele und ausreichend Lesestoff. Alternativ auch Musik und in der Hängematte chillen. So vergeht die Zeit wie im Fluge und man kann die Urlaubszeit genießen.

Kunst, Kultur, Korfu: Besichtigung des Achilleion

AIDAblu erreicht an diesem Tag den südlichsten Punkt der Adria-Reise: Korfu ist eine griechische Insel, die nahezu überall mit Olivenbäumen und Zypressen bewaldet ist. Nach einem schnellen Frühstück im Bella Donna Restaurant gehen wir von Bord und haben ein ganz bestimmtes Ziel vor Augen: das Achilleion.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Achilleion

Um dort hinzukommen, kaufen wir uns ein Bus-Tagesticket für 5 Euro pro Person und fahren Richtung Gastouri. Da der Bus (Linie 2) vom Hafen uns an einer Bushaltestelle herausgelassen hat, an der Linie 10 nicht abfährt, konnten wir das Praktische mit dem Nützlichen verbinden und auf dem Weg von A nach B die Stadt ein wenig erkunden.

Nach 30 Minuten Fahrtzeit erreichen wir das eigentliche Ziel: Ein imposantes Schloss, das Achilleion, das in den Jahren 1890 bis 1892 erbaut wurde. Den Auftrag für den Bau erteilte niemand Geringeres als die österreichische Kaiserin Elisabeth, die besser als Sisi bekannt ist. Der Name Achilleion stammt von der Heldenfigur Achilles, den die Kaiserin sehr bewunderte.

Der Eintritt kostet 8 Euro pro Person, der sich auf alle Fälle lohnt. Im Inneren des Schlosses können einige Räume besichtigt werden, die zum Teil mit Möbeln aus der Sisi-Zeit bestückt sind. Besonders schön sind aber die Parkanlagen um das Achilleion, wo eine große Achilles-Statue emporragt. Ganz wichtig: Da fast jeder Ausflug von Bord ebenfalls das Achilleion ansteuert, sollte man versuchen, möglichst früh hier zu sein. Nicht nur die vielen Touristen, sondern auch die Busse verstopfen Anlage und Zufahrtswege. Dazu sollte man bei einem Besuch auf eigene Faust die Abfahrtszeiten der Busse genau im Blick haben. Dabei nicht nur auf den richtigen Wochentag achten, sondern auch eventuelle Zeitverschiebungen berücksichtigen.

Zurück an Bord schauen Rebekka und ich uns die Show „I Want It All“ an, ehe wir einen kurzen Abstecher zum Pooldeck machen, wo die Fullmoon White Poolparty stattfindet.

Raue Adria, schönes Bari

Auf unserer nächtlichen Überfahrt nach Bari ist der Seegang wieder merklich zu spüren. Selbst unser Kapitän berichtet bei einer Durchsage, dass er die Adria noch nie so rau erlebt habe. Dass das Anlegemanöver in Bari möglich war, haben wir seiner Expertise zu verdanken und freuen uns am nächsten Morgen darauf, an Land zu gehen.

Rebekka und ich lassen uns ein spätes Frühstück im East Restaurant schmecken und erkunden anschließend die italienische Stadt. Wir schlendern am Ufer entlang, laufen hoch ins neue Zentrum der Stadt und weiter zur Altstadt. Die kleinen, mit Pflastersteinen gesäumten Gassen sind leergefegt, die alten Häuser wirken wie aus einer anderen Zeit.

Bari hat uns definitiv überrascht. Im Vorfeld hatten wir keine besondere Erwartung an die Hauptstadt der Region Apulien. Sowohl die Einwohnerzahl mit 325.000 als auch der traditionelle sowie moderne Teil haben uns positiv überrascht. So gab es neben diversen Läden für einen spontanen Einkauf auch unzählige spannende Fotomotive. Der Spaziergang an der Küste und im alten Stadtkern ist vom Schiff aus ohne Probleme zu meistern.

An Bord von AIDAblu lassen wir den Nachmittag entspannt angehen: Auf unserem Kabinenbalkon legen wir die Füße hoch und genießen das Nichtstun. Das Auslaufen wird an diesem Tag aufgrund des Windes und zwei medizinischer Notfälle jedoch zur Herausforderung für das Schiffsteam: Erst nach Mitternacht verlassen wir Bari.

Über den Dächern der Stadt: Dubrovnik und die Stadtmauer

Trotz der verspäteten Abfahrt in Bari erreichen wir die kroatische Stadt Dubrovnik pünktlich morgens um 7:30 Uhr. Kurz nach dem Anlegen verlassen Rebekka und ich das Schiff, um per AIDA Shuttle zur Stadtmauer aufzubrechen.

Tipp: Es lohnt sich, diese bereits früh am Morgen zu erkunden, denn sie zählt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Für 20 Euro pro Person kann man das am besten erhaltene mittelalterliche Befestigungssystem Europas entlanglaufen. Von dort oben hat man einen traumhaft schönen Blick über die Altstadt von Dubrovnik, die schon seit 1979 zum UNESCO-Welterbe zählt. Wir könnten an dieser Stelle nun viel über die Stadtmauer und den Stadtkern von Dubrovnik erzählen, aber hier sollte man definitiv einmal selbst gewesen sein. Alle Game of Thrones Serienfans werden sich zudem direkt in die Fantasy-Welt versetzt fühlen. Der Blick über die roten Dächer hinweg ist einfach unglaublich. Kein Wunder also, dass Dubrovnik ebenso wie Venedig mit enorm starkem Touristenandrang zu kämpfen hat. Man sollte also etwas Geduld mitbringen und die Zeit genießen.

Am Nachmittag sind wir zurück an Bord von AIDAblu und genießen das wunderschöne Wetter auf unserem Balkon. Kulinarisch verschlägt es uns am Abend im Markt Restaurant in die USA, wo es typisch amerikanische Gerichte wie Burger, Chicken Wings oder Spare-Ribs gibt!

Mit vollem Magen schauen wir uns die Show „Musical Dreams“ an, ehe wir zum Pooldeck gehen, wo ein maritimer Abend stattfinden soll. Als wir dort ankommen, stellen wir jedoch erstaunt fest, dass das Pooldeck gänzlich leergefegt ist. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn aufgrund des starken Windes ist die Veranstaltung nach innen in die AIDA Bar verlegt worden. Es tritt ein Shanty Chor auf, der aus einigen Schiffsoffizieren besteht. Ein kleiner Wermutstropfen ist allerdings, dass die Liedblätter nicht ausgeteilt werden, sodass die Gäste nur dann mitsingen können, wenn sie die Songs auswendig können. Zum Tagesabschluss schauen wir noch bei der Black & White Party in der Anytime Bar vorbei, ehe wir müde in unsere Betten fallen und den nächsten eindrucksvollen Tag in der Adria beschließen.

Zadar: Ein entspannter Tag an Bord

450 Kilometer von Dubrovnik entfernt liegt Zadar. Gegen 10 Uhr erreicht AIDAblu den Hafen der kroatischen Stadt. Rebekka und ich sind etwas unentschlossen, wie wir den Tag verbringen wollen und starten daher erst einmal mit einem späten Frühstück in den Tag. Wir kehren auf unsere Kabine zurück und verbringen den restlichen Vormittag auf unserem Balkon. Dabei beobachten wir MSC Sinfonia, die neben uns festmacht. Damit haben wir uns also bewusst gegen einen Besuch der Meeresorgel in Zadar entschieden. Da auf unserer Reise nur ein Seetag beinhaltet, wollten wir eine zusätzliche Entspannungseinheit einbauen. Oder positiv gesprochen: Wir haben also noch ein Ziel auf unserer Agenda, um erneut die Adria zu bereisen.

Nachmittags verschlägt es uns ins Body & Soul Fitnessstudio, wo wir uns unter anderem auf dem Crosstrainer richtig auspowern. Guten Gewissens gönnen wir uns am Abend ein riesengroßes Schnitzel im Brauhaus, ehe es uns ins Theatrium verschlägt. Dort steht die Show „Best of: Can You Feel it“ und Chris´ Prime Time auf dem Programm. Auf dem Pooldeck findet danach die Disco Fever Party statt, bei der leider nur wenige Leute vorbeischauen. Deshalb gehen wir nochmal zurück ins Brauhaus, wo Karaoke veranstaltet wird. Doch auch hier ist nichts los, sodass der Karaoke-Abend abgesagt wird. Zu guter Letzt versuchen wir unser Glück in der Anytime Bar, wo Latino-Musik gespielt wird. Allerdings stoßen wir hier ebenfalls auf einen leeren Dancefloor, weshalb der Abend ruhiger ausfällt, als wir ursprünglich dachten. Vielleicht waren wir die einzigen, die heute entspannt haben, sodass alle anderen jetzt neue Kräfte für den kommenden Tag sammeln müssen.

Zurück in Venedig: Fernab von Touristen-Routen

An diesem Morgen heißt es: früh aufstehen! Denn das Einlaufen in die Lagunenstadt möchten wir uns nicht entgehen lassen. Bereits um kurz nach 7 stehen Rebekka und ich auf Deck 5 und schauen ein wenig verträumt zu, als AIDAblu am Markusplatz, dem Palazzo Ducale und den vielen alten Gebäuden vorbeizieht. Als das Kussmundschiff festgemacht hat, ziehen wir uns auf unsere Kabine zurück, wo wir nochmal müde ins Bett fallen und bis circa 11 Uhr schlafen.

Anschließend geht es für uns von Bord und in die Stadt. Unser Ziel ist dabei kein konkreter Punkt: Wir lassen uns einfach treiben, bummeln durch die Gassen und meiden die markanten Touristen-Hotspots. Wir entdecken eine lokale Bäckerei, in der wir ein leckeres Frühstück bekommen. Wir schlendern mehrere Stunden durch die Stadt, kehren in verschiedene Geschäfte ein und genießen die einzigartige Atmosphäre Venedigs.

Wieder an Bord von AIDAblu führt mein Weg zum Body & Soul Bereich, um mich beim Sport weiter auszupowern. Und schon bricht der letzte Abend unserer Reise an, den wir im Buffalo Steak House beginnen. Später schauen wir noch beim Farewell im Theatrium vorbei, ehe wir uns auf unsere Kabine zurückziehen und ein wenig wehmütig unsere Koffer packen.

Als wir am nächsten Morgen AIDAblu verlassen, denken wir an eine wunderbare Woche zurück. Die Route „Adria ab Venedig“ würden wir jedem empfehlen, weil sie abwechslungsreich ist und viele traumhaft schöne Destinationen bereithält. Wenn wir es uns hätten ausmalen dürfen, dann wären wir gerne 10 Tage unterwegs gewesen, um dieses kulturell vielfältige Zielgebiet mit mehr Erholung kombinieren zu können. Aber wenn wir ehrlich sind, gilt dies für die meisten Kreuzfahrten. Es gibt einfach viel zu erleben in kurzer Zeit. Dazu will man am Ende des Urlaubs ja nicht müder als davor sein. So oder so können wir aber sagen: Auf AIDAsehen!


Reisetipps für eigene Erlebnisse

Über eine AIDA Reise zu lesen ist schön. Aber nichts im Vergleich dazu, den Kussmund am Bug und die Gischt im Gesicht live zu erleben! Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind und nun selbst in See stechen möchten, helfen wir Ihnen gerne weiter. Wie wäre es mit einer der folgenden Reisen?

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