Griechenland & Mittelmeerinseln 1



Nächte
Griechenland & Mittelmeerinseln 1
Zielgebiet: östliches Mittelmeer
Ihre 14-tägige Kreuzfahrt startet in Korfu: Die „grüne Insel“ ist nicht nur Heimat einiger berühmter Persönlichkeiten, sondern war auch ein wichtiger Drehort für den James Bond-Film „In tödlicher Mission“. Über Athen, Santorin und Souda Bay führt die Route weiter nach Brindisi. Hier bietet es sich an, in den vielen charmanten Bars und Restaurants die italienische Küche zu testen. Nach einem weiteren Stopp in Korfu bringt Sie das Kussmundschiff über Valletta, Catania und Crotone wieder zurück nach Griechenland. In Katakolon haben Sie die Möglichkeit, eine der wichtigsten Ausgrabungsstätten des Landes zu besuchen: die Ruinen in Olympia. Schließlich gelangen Sie über Argostoli wieder zurück nach Korfu.
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Korfu (Korfu)
Korfu, die siebtgrößte Insel Griechenlands, liegt am Ionischen Meer. Dank des Klimas und der deshalb gut gedeihenden Vegetation wird Korfu auch "die grüne Insel" genannt. An der über 200 Kilometer langen Küste finden Urlauber Abwechslung: sandige und felsige Abschnitte sowie Zitrusbäume, Olivenbäume und Zypressen. In Kerkyra, der Hauptstadt der Insel, finden sich zahlreiche venezianische Festungen und der englische Königspalast wieder.

Athen / Piraeus (Piräus) (Griechenland)
Piräus hat den größten Hafen Griechenlands und zählt ebenso als größter Hafen im östlichen Mittelmeer. Vom Kreuzfahrthafen gelangt man zu Fuß innerhalb einer halben Stunde über die Straße Akti Kondili in die Innenstadt. Alternativ kann man die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Das Archäologische Museum neben dem Theater von Zea heißt Besucher mit antiken Ausgrabungen willkommen. Die dort ausgestellten Skulpturen und Keramiken stammen aus der griechischen Antike. Frischen Fisch und landestypische Obst- und Gemüsesorten erhält man in der Markthalle der Stadt, die sich an der Ecke der drei Straßen Gounari, Akti Poseidonos und Ethnikis Antistaseos befindet.

Santorin (Griechenland)
Das griechische Archipel Santorin gehört zu den Kykladen und liegt rund 120 Kilometer nördlich von Kreta in der Ägäis. Die Hauptinsel Thira ist Teil des Kraterrandes eines vor 3500 Jahren ausgebrochenen Vulkans. Im Süden befindet sich die archäologische Ausgrabungsstätte Akrotiri, die Einblick in die Kulturgeschichte der Bronzezeit gibt. Vor besonderer Kulisse kann man am roten Strand baden, wo der dunkle Vulkankieselstrand einen spannenden Kontrast zum roten Gestein der Steilkiste bildet. Den schönsten Sonnenuntergang gibt es, so sagt man, am Ammoudi Strand, in der Nähe von Oía.

Souda Bay (Kreta)
Souda liegt im Nordwesten der griechischen Insel Kreta und ist einer der tiefsten Naturhäfen im Mittelmeer. Der Ort selbst bietet wenig Sehenswertes, es sind jedoch nur wenige Kilometer nach Chania, der zweitgrößten Stadt der Insel. Hier kann man mehrere Museen, darunter das Schifffahrtsmuseum, das Gebäude der Markthalle oder die „Kathedrale der drei Märtyrer“ besuchen. Rund um Souda bildet das türkisblaue Meer mit den weißen Hängen des Gebirges eine traumhafte Naturkulisse für Badegäste.

Brindisi (Italien)
Bereits in der Antike galt die italienische Stadt Brindisi als Tor zum Orient. Auch heute ist die Stadt Apuliens ein wichtiger Fracht- und Fremdenverkehrshafen. Neben einer malerischen Küste lockt die kleine Hafenstadt Touristen mit einer großen Auswahl an Weinen und ihrer italienischen Küche. Tipp: Die beste Reisezeit für einen Stranderholungsurlaub ist Mitte April bis Ende Oktober.

Valletta (Malta)
Maltas Hauptstadt Valletta, an der Nordostküste der Insel gelegen, ist die kleinste Hauptstadt in der EU. Die Stadt steht auf der Landzunge Monte Sciberras, zwischen den zwei größten Naturhäfen des Mittelmeers, Grand Harbour und Marsamxett Harbour. Durch diese Lage und den Bastionsring, der Valletta umgibt, galt die Stadt lange als uneinnehmbar. Zu den Attraktionen zählen das Fort St. Elmo und der Sitz des maltesischen Parlaments, der Großmeisterpalast, der gleichzeitig auch das prachtvollste Gebäude auf ganz Malta ist.

Catania (Sizilien)
Nach Palermo ist Catania die zweitgrößte Stadt der italienischen autonomen Region Sizilien. Die historische Hafenstadt am Fuße des Ätna, dem größten und aktivsten Vulkan in Europa, bietet Besuchern unvergessliche Erlebnisse. Das Römische Theater, das täglich von bis zu 7.000 Menschen besucht werden kann, gilt als Hauptarchitekturbau der Stadt. Das Wahrzeichen Catanias, ein Springbrunnen in Form eines Elefanten, befindet sich auf einem malerischen Platz namens Duomo. Ihr gegenüber steht die größte religiöse Sehenswürdigkeit: die Kathedrale von Catania.

Crotone (Italien)
Im Südosten Italiens am Ionischen Meer liegt die Provinz Crotone mit ihrer gleichnamigen Hauptstadt, die über ein umfangreiches Kulturprogramm verfügt. Beliebt ist zum Beispiel die Kathedrale "Duomo di Crotone", die im 9. Jahrhundert errichtet wurde und eine byzantinische Madonna besitzt. Aber auch das Castello di Carlo V, in dessen Inneren sich ein Museum zur Geschichte der Stadt befindet, ist sehenswert. Ansonsten können sich Touristen an einem der zahlreichen Strände Crotones entspannen.

Katakolon (Griechenland)
Das Dorf Katakolo im Nordwesten der griechischen Halbinsel Peloponnes liegt an der Mittelmeerküste. Es wird häufig von Kreuzfahrtschiffen angefahren, um den Passagieren einen Besuch der wichtigsten Ausgrabungsstätte Griechenlands zu ermöglichen. Die Rede ist von den Ruinen in Olympia, wo im Jahre 776 vor Christus die ersten Olympischen Spiele stattfanden. Wer den olympischen Geist der Antike nachempfinden möchte, sollte den alten Tempelanlagen, Fundamenten und Mauern unbedingt einen Besuch abstatten.

Argostoli/Kefalonia (Kefalonia)
Argostoli ist die Hauptstadt der griechischen Insel Kefalonia, die am Ausgang des Golfs von Patras liegt. Die Flaniermeile Lithostroto lädt mit ihren Cafes, Tavernen, und Souvenirläden zum Bummeln ein. Kulturinteressierte können zwischen verschiedenen Mussen wählen und finden im Umland verschiedene Sehenswürdigkeiten. Im Süden von Argostoli befindet sich beispielsweise das Dorf Agios Georgios mit der gleichnamigen Festung, die eine bis 1262 zurückreichende, bewegte Geschichte hat.


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