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Kreuzfahrtboom: Sind Reedereien schuld an überfüllten Reisezielen?

Derzeit findet ein regelrechter Kreuzfahrtboom statt. Das ist an den steigenden Zahlen der Kreuzfahrtgäste zu sehen, aber auch an den vollen Auftragsbüchern der Werften, wie zum Beispiel der Papenburger Meyer Werft, wo gerade AIDAnova entsteht.

Obwohl sich Kreuzfahrten steigender Beliebtheit erfreuen, werden einige kritische Stimmen gegenüber dieser Urlaubsform laut. Eine davon lautet, dass Kreuzfahrtschiffe eine große Mitverantwortung an der Überfüllung der europäischen Hafen- und Altstädte tragen. Im Folgenden soll die Thematik näher betrachtet werden.

Kreuzfahrtboom – was ist das überhaupt?

Das Wort Kreuzfahrtboom ist derzeit in aller Munde. Doch was bedeutet es eigentlich? „Kreuzfahrt“ wird vom Gabler Lexikon als „mehrtägige Schiffsreise für Privatreisende im Schiffsgelegenheitsverkehr, bei der mehrere Häfen (als Zugangspunkte zu touristischen Zielen) angelaufen werden“, erklärt. Demnach grenzt sich ein Kreuzfahrtschiff vom Handels- beziehungsweise Frachtschiff ab, da dort der Transport von Frachtgut vorgesehen ist. Der Begriff „Boom“ bedeutet laut duden.de „wirtschaftlicher Aufschwung, Hochkonjunktur“ beziehungswiese „plötzlich gesteigertes Interesse an, für etwas, das dadurch sehr gefragt ist“.

Zusammengesetzt heißt dies nun, dass es eine größere Nachfrage im Bereich der Kreuzfahrtreisen gibt. Dies lässt sich in Zahlen belegen: Einer Studie des CLIA (Cruise Lines International Association – Weltverband der Kreuzfahrtindustrie) zufolge reisten 2016 stolze 24,2 Millionen Passagiere weltweit mit einem Kreuzfahrtschiff, 2007 waren es noch 15,8 Millionen. Die Nachfrage hat also so rapide zugenommen, dass von einem Kreuzfahrtboom gesprochen werden kann.

Eine Werft, die von dem Kreuzfahrtboom profitiert, ist die Meyer Werft in Papenburg. Sie fertigt momentan unter anderem AIDAnova, das 13. Schiff der AIDA Flotte. Die Meyer Werft beschäftigt rund 3300 Mitarbeiter, was sie, bedenkt man auch die zahlreichen Beschäftigten in den Zulieferbetrieben, zu einem äußerst wichtigen Arbeitgeber beziehungsweise Wirtschaftsfaktor im nördlichen Emsland und südlichen Ostfriesland macht. Im folgenden Video zeigt die Meyer Werft Schiffsbau-Impressionen aus dem vergangenen Jahr:

Touristenströme führen zu Rekordbesucherzahlen

Parallel zum Kreuzfahrtboom ist ein weiterer Trend zu beobachten: Die europäischen Großstädte sind beliebt wie nie. Das wird besonders deutlich an den steigenden Besucherzahlen. Venedig, Dubrovnik oder Palma de Mallorca – nicht nur diese Touristenmagneten ächzen unter der Last der Besucher. Doch woher kommen die vielen Menschen? Laut Cruisetricks.de können sich „immer mehr Menschen […] immer mehr Urlaub leisten. Es sind mehr Urlauber da, als die Zielorte aufnehmen können“.

Begünstigt wird dieser Trend durch geopolitische Krisen in Ländern wie der Türkei oder Ägypten. Reisten im Jahr 2014 noch rund 36 Millionen Urlauber in die Türkei, waren es 2016 bereits nur noch 25 Millionen Touristen, wie Focus im Juli berichtet. Innerhalb von zwei Jahren ist eine Differenz von 11 Millionen Türkeiurlaubern zu verzeichnen – dass all diese Menschen fortan keinen Urlaub mehr machen, ist wohl eher unwahrscheinlich. Die Vermutung liegt nahe, dass ausgewählte Regionen und Städte zum Ziel vieler Touristen werden, was zu Problemen und Herausforderungen vor Ort führt.

Extrembeispiel Venedig

Wie viele Touristen sich jährlich durch Venedigs Gassen drängen, weiß niemand so genau. Die Gesamtzahl pendelt vermutlich zwischen 25 und 35 Millionen Besuchern. Die Krux an den steigenden Besucherzahlen liegt darin, dass immer mehr Venezianer die Innenstadt verlassen (müssen) und wegziehen. Grund dafür sind die steigenden Preise im Immobiliensektor und die Lebenshaltungskosten vor Ort. Die Süddeutsche Zeitung spricht davon, dass das historische Zentrum 1980 noch etwa 100.000 Einwohner zählte. „Aktuell liegt die Zahl bei gut 54.000 Bürgern, worunter sich überproportional viele alte Menschen und entsprechend wenige Kinder befinden.“ Aus der beliebten Altstadt verschwinden zusehends Handwerker, Fischläden, Restaurants oder Bäckereien.

Touristen in Venedig
Touristen in Venedig (Bild: EURESA)

Airbnb als vermeintlich authentische Urlaubsform

Hier stellt sich die Frage: Wieso ziehen die Einheimischen aus den Städten weg beziehungsweise wieso sind Miet- und Lebenshaltungskosten so stark gestiegen? Neben dem Urlaub auf dem Kreuzfahrtschiff gibt es ein weiteres Urlaubsmodell, das seit einigen Jahren stetig beliebter wird: das Mieten von Privatwohnungen via Internetportalen á la Airbnb. Der Trend, einen authentischen und individuellen Urlaub zu verbringen, der jenseits des Massentourismus liegt, ist jedoch nur auf den ersten Blick nachhaltig. Das glauben jedoch viele der Urlauber, die sich in den Zentren der Städte für ein paar Tage einmieten, um wie Einheimische das Flair und die Kultur zu erleben.

Laut der Süddeutschen Zeitung werden etwa 6.000 Übernachtungsmöglichkeiten in Venedig auf Airbnb angeboten. Bei dieser Zahl sind die inoffiziellen Vermietungen noch nicht mit inbegriffen.

Das große Problem dahinter fällt unter das Stichwort Gentrifizierung, denn Stadtteile, die einst weitestgehend ohne Touristen existierten, verändern sich durch die Vermietung von Ferienunterkünften. Die Viertel passen sich den steigenden Touristenzahlen an, indem beispielsweise neue und meist teurere Einkaufsmöglichkeiten entstehen, die das gewohnte Leben der Menschen verändern. Dieses Schicksal trägt nicht nur Venedig – andere europäische Großstädte wie Barcelona oder Rom versuchen ebenfalls, mit den Besucherzahlen zurechtzukommen. Die Folgen des Individualtourismus sind nicht zu verkennen: Während sowohl die Betreiber der Internetportale als auch die Vermieter der Wohnungen Geld mit den Touristen verdienen, steigen die Mieten innerhalb der Städte sowie die Preise für Lebensmittel und Co. Die logische und zugleich erschreckende Konsequenz ist, dass Einheimische aus den Stadtzentren weg und in günstigere Bezirke ziehen müssen.

Was können Venedig und Co. tun?

Auch wenn Venedig inzwischen die Zeichen der Zeit erkannt hat, befindet sich die Stadt in einem Dilemma: Die hohe Zahl an Touristen schadet dem Weltkulturerbe von Tag zu Tag mehr, jedoch kann die Tourismushochburg nicht ohne die geldbringenden Urlauber überleben. Aus diesem Grund müssen Vorschläge her, wie das Gleichgewicht zwischen Besuchern und Einwohnern wiederhergestellt werden kann.

Im Juli wurde zum ersten Mal der Markusplatz und die angrenzende Uferpromenade von der Polizei gesperrt. Zum dort stattfindenden Fest des „Redentores“ wurde nur einer begrenzten Anzahl von Menschen der Zutritt gestattet. Diese Maßnahme allein ist jedoch nicht ausreichend. Im venezianischen Rathaus wird nach Aussage der Süddeutschen Zeitung derzeit diskutiert, ob die Zahl der Reisebusse, die die Touristen für einen Tagesausflug in die Stadt bringen, beschränkt werden soll. Zudem ist die Errichtung neuer Imbissbuden für Pizza und Kebab sowie der Bau neuer Hotels untersagt.

Kreuzfahrtreisen – der Kern allen Übels?

In Venedig, aber auch in anderen Städten, wird häufig der Kreuzfahrttourismus kritisiert, da deren Gäste nur für einen Tagesausflug in die Stadt strömten, aber kaum Geld dort ließen. Doch wie viel Prozent machen Kreuzfahrtreisende auf die Gesamtzahl der Touristen gerechnet wirklich aus? Laut Cruisetricks.de machen Kreuzfahrten „weniger als drei Prozent […] am deutschen Reisemarkt“ aus. Etwas mehr ist es in Venedig: 1,6 Millionen Kreuzfahrtgäste verzeichnete der Hafen von Venedig im Jahr 2016. Das sind fünf bis sechs Prozent bei einer Gesamtbesucherzahl von 25 bis 35 Millionen Touristen pro Jahr – also auch dort nur ein kleiner Teil des großen Problems.

Dennoch ist sich die Kreuzfahrtbranche des Problems bewusst und stellt sich ihrer Verantwortung. Im Folgenden werden einige Optionen vorgestellt, mit denen die Branche dem Ansturm in bestimmten Häfen entgegenwirken will.

Kreuzfahrtschiffe werden selbst zum Reiseziel

Wer sich für eine Kreuzfahrt entscheidet, bucht eine vielfältige Welt an Freizeitoptionen gleich mit: Ob Klettergarten, Wasserrutsche, Wellness- oder Fitnessbereich – gerade bei neueren Schiffen wie AIDAprima oder AIDAperla sind kaum Grenzen gesetzt, wenn es darum geht, die Zeit an Bord zu gestalten.

AIDAperla Beach Club
Beach Club von AIDAperla (Bild: EURESA)

Hier zeigt sich, dass ein Gast auf einem Kreuzfahrtschiff nicht zwangsläufig an Land geht oder gehen muss. Werden ihm genügend andere Aktivitäten geboten, die er an Bord wahrnehmen kann, bleibt er gegebenenfalls auf dem Schiff. Im Grunde ist ein Kreuzfahrtschiff mit einer Hotelanlage vergleichbar: Einige Gäste eines Hotels bleiben für die Dauer ihres Aufenthalts innerhalb der Anlage und genießen alle Annehmlichkeiten der Location. Das Gleiche gilt für ein Kreuzfahrtschiff, das zum Reiseziel wird. Demnach könnten ausgerechnet größere Kreuzfahrtschiffe zur Entlastung der überlaufenden Städte beitragen, da sich die Bedürfnisse der Gäste auf die Schiffe selbst mit den vielen Highlights verlagern.

Privatinseln der Reedereien als alternative Anlaufstellen

Ein weiterer Lösungsansatz liegt darin, dass Redereien kleine Inseln erwerben, die ausschließlich für Kreuzfahrtgäste ausgelegt sind. Diese Idee ist nicht neu, wie Norwegian Cruise Line beweist: Bereits 1977 erwarb die Reederei die Insel Great Stirrup Cay in der Karibik. Bis heute sind etliche Reedereien diesem Vorbild gefolgt. Royal Caribbean, Disney Cruise Line, Holland America Line, Princess Cruises, Costa Cruises und MSC befahren ebenfalls private Inseln beziehungsweise private Strandabschnitte.

Mit dem Anlaufen von privaten Häfen und Inseln ermöglichen Kreuzfahrtanbieter einen exklusiven Service: vor Ort ist alles auf die Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste ausgelegt. Die Besucher erwartet ein paradiesisches Inselidyll, das diverse Sportangebote wie Schnorcheln, Kajakfahren oder Beachvolleyball bietet. Themenparks, Ziplines oder Achterbahnen gehören auf einigen Inseln zum Freizeitprogramm mit dazu. Kulinarik wird ebenfalls großgeschrieben, sodass es etliche Beachrestaurants und Snackbars gibt. Exklusive (Spa-)Bereiche, die für die Gäste der Suiten zugänglich sind, sind keine Seltenheit.

Derzeit liegen die erworbenen Inseln/ Strandabschnitte in der Karibik beziehungsweise im Persischen Golf. Mit diesen privaten Anlaufstellen der Redereien bieten sich Ansätze, wie Touristenströme umgeleitet werden können.

Neue Reisekonzepte

Um den „klassischen“ Anlaufhäfen ein Stück weit zu entgehen, hat AIDA Cruises das Konzept AIDA Selection ins Leben gerufen. Unter diesem Label fahren die drei kleinsten Schiffe der Flotte, AIDAcara, AIDAvita und AIDAaura. Aufgrund ihrer geringeren Größe können diese Kreuzfahrtschiffe in kleineren Häfen anlegen. Angenehmer Nebeneffekt: Hier sind die Liegezeiten nicht so hart umkämpft, sodass die Schiffe teilweise über Nacht im Hafen bleiben. Die Gäste haben dadurch die Möglichkeit, die Ziele in aller Ruhe zu erkunden.

Freiwillige Beschränkungen und alternative Routen

Momentan haben Kreuzfahrtgesellschaften den Zugang zur Lagune von Venedig auf Schiffe mit mehr als 96.000 Tonnen freiwillig beschränkt, um den Behörden und Bewohnern der Stadt entgegen zu kommen. Darüber hinaus wurde die Gesamtanzahl von Anläufen beschränkt. Die Folgen sind jedoch nicht nur positiver Natur: „In Folge dessen hat Venedig eine halbe Million Passagiere verloren (von 1,8 Mio. im Jahr 2013 auf 1,4 Mio. im Jahr 2017). Des Weiteren haben die Ankünfte von Passagieren in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um 13 % abgenommen (- 72.000)“, so der CLIA. Statt künftig allen großen Schiffen über 40.000 Tonnen den Zugang zur Lagune zu verwehren – was zu 85 Prozent geringeren Ausgaben für lokale Waren und Dienstleistungen führen würde – will der Verband in Venedig an zwei Stellschrauben drehen:

  • Die durch Kreuzfahrtpassagiere entstehenden Touristenströme sollen mit ausreichender Zeit kontrolliert und organisiert werden, damit in der Stadt möglichst keine Probleme oder Überfüllung entstehen.
  • Zudem ist der CLIA ist entschlossen, schnellstmöglich eine alternative Route für die Durchfahrt großer Schiffe im Giudecca-Kanal zu finden. Hierzu hätten die drei großen Reedereien Royal Caribbean, Carnival-Costa und MSC den Zugang zu Venedig über den Kanal Vittorio Emanuele III in Marittima simuliert.

Offener Diskurs: Kreuzfahrtbranche stellt sich dem Problem

Wie bereits erläutert, stehen Häfen und Destination unter Druck: Zum einen, weil stetig neue Kreuzfahrtschiffe gebaut werden, die immer mehr Gäste in die Zielhäfen bringen. Zum anderen, weil diese neuen Schiffe immer größer werden und somit die Anforderungen an die Häfen steigen.

Das Problem ist in der Branche bekannt, sodass sich die Seatrade Europe, die führende Fachmesse der europäischen Kreuzfahrt- und Flusskreuzfahrtindustrie, dieses Jahr mit dem Thema „Herausforderungen für Häfen und Destinationen in Zeiten des Kreuzfahrtbooms“ auseinandergesetzt hat. Die Messe fand vom 6. bis 8. September 2017 in Hamburg statt.

Neben der Diskussion um die geschilderte Problematik wurden drei Fallstudien vorgestellt. Der erste Beitrag behandelte die Zusammenarbeit von Hafen und Flughafen, die zweite Fallstudie beschäftigte sich mit dem effizienten Gebrauch der Infrastruktur. Der dritte und letzte Beitrag thematisierte den nachhaltigen Tourismus und die Bewältigung des großen Andrangs an Land. Rita Berstand Maraak, Port Director des Geirangerfjord Cruise Port sagte dazu: „Wir müssen verändern, um zu bewahren […], wenn wir eine angemessene Entwicklung der Region und eine harmonische Beziehung zwischen der Bevölkerung vor Ort und der lebhaften Kreuzfahrtbranche wollen. Nur gemeinsam können wir eine Entwicklung sicherstellen, die nachhaltig ist, nach vorne schaut und sowohl die geschäftliche Entwicklung als auch den Schutz der Umwelt gewährleistet.“

Fazit

Momentan ist ein Kreuzfahrtboom im Gange, dessen Ende nicht absehbar ist. Davon profitieren neben den Reedereien auch die Destinationen, schließlich kommen mit den Schiffen Hafenliegegebühren und konsumierende Urlauber. Allerdings ächzen einige Ziele unter den vielen Touristen, von denen Schiffsreisende jedoch nur einen Teil ausmachen. Nichtsdestotrotz ist sich die Kreuzfahrtbranche des Problems bewusst und versucht mit verschiedenen Maßnahmen und Konzepten, gegenzusteuern.

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Zusammengefasst: Für unsere eiligen Leser

Derzeit findet ein regelrechter Kreuzfahrtboom statt. Immer mehr Menschen entscheiden sich für den Urlaub an Bord eines Schiffes, denn dort lassen sich Erholung, Action und Reisen einfach kombinieren.

Eine parallele Entwicklung zum Kreuzfahrtboom liefern die stetig wachsenden Besucherzahlen in europäischen Städten, unter anderem in Palma de Mallorca, Venedig oder Barcelona.

Einige Kritiker machen die Kreuzfahrtindustrie für das Überlaufen der Ziele zum Hauptverantwortlichen. Bei näherer Betrachtung stellt sich jedoch heraus, dass Kreuzfahrtgäste nur einen kleinen Teil der Gesamttouristenzahl ausmachen. Zudem wird das Problem in der Branche offen diskutiert, sodass Lösungen für die Zukunft gefunden werden sollten.


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