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Rabatt-Schiff Mitarbeiter mit AIDAbella in Nordamerika

Skyline von New York

An der ein oder anderen Stelle haben wir es bereits anklingen lassen: Zwei unserer Teammitglieder sind Anfang Oktober zur Route Nordamerika 2 mit AIDAbella aufgebrochen – und zwischenzeitlich gesund und erholt zurückgekehrt. Was Johannes und Sarah auf der Reise erlebten, haben die beiden für euch aufgeschrieben. Viel Spaß beim Lesen!

Mit Zug und Flug zum Schiff

Pünktlich und ohne Verzögerung bringt uns die Deutsche Bahn an den Frankfurter Flughafen, wo wir in eine Maschine der Condor einsteigen. Knapp acht Stunden Flug, zwei Mahlzeiten und vier Getränkepausen später landet der „Vogel“ sicher in Montreal. Zwischenzeitlich ist es später Abend, was unsere innere Uhr vor einige Fragezeichen stellt. Irgendwie sollten wir doch jetzt müde sein, oder? Egal, weiter Richtung Schiff.

Vor dem Flughafen wartet schon der gewohnte AIDA Transfer Bus auf uns, der uns nach dieser langen Anreise zur AIDAbella bringt. Je näher wir dem Hafen von Montreal kommen, desto imposanter strahlt die beleuchtete AIDAbella im Hafen – wer liebt diesen Augenblick des Heranfahrens an eines der AIDA Schiffe am Abend nicht?

Montreal: Französisch angehauchte Stadt am Fluss

Unseren zweiten Reisetag nutzen wir zur ausgiebigen Erkundung der Stadt Montreal, die im Südwesten der französischen Provinz Quebec liegt und von AIDA über den Sankt Lorenz Strom angefahren wird. Die Stadt besticht durch französischen Charme. Die Olympischen Spielstätten von 1976 zeigen dem Besucher aber auch eine andere, sportliche Seite der Millionenstadt. Die U-Bahn bringt uns schnell und problemlos in den oberen Teil der Stadt, in welchem der Botanische Garten mit Insektarium und das Olympische Gelände zu finden sind. Während wir die Zeit im Botanischen Garten zur Erkundung der weltweiten Flora nutzen, lädt die Fahrt auf den Montreal Tower zum Staunen ein: ein weiter Blick über die Stadt und die angrenzenden Gebiete. Auch die Spielstätten der Olympischen Sommerspiele von 1976 sind bei klarer Sicht danke bestem Wetter (Glück gehabt!) zu sehen und auf jeden Fall ein Highlight der

Die Fahrt beginnt

Am zweiten Tag unserer Reise steht das erste AIDA Highlight an: Am Nachmittag heißt es „Leinen los“ und unsere Kreuzfahrt beginnt im Hafen von Montreal. Majestätisch zieht die Skyline an uns vorbei, während wir an der Reling stehen und das Auslaufen genießen.

Nach dem Aufstehen heißt es „Bonjour“: Das nächste Reiseziel Quebec (die Stadt) besticht nicht minder durch den französischen Einfluss, doch hier scheinen die Uhren etwas langsamer und gemütlicher zu ticken. Kleine, verträumte Gassen laden uns zum Schlendern und Bummeln ein. Das Schloss Frontenac versetzt den Betrachter in eine frühere Zeit, als Quebec noch französische Kolonie war – nicht umsonst wurde die Altstadt von Quebec von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.

Entspannung auf See: AIDA Wellness, Bingo und Co

Nach zwei aufregenden Tagen in den Städten der französischen Provinz Kanadas nutzen wir die beiden Seetage zum Entspannen an Bord. Das Angebot ist reichlich und wird von den Passagieren rege genutzt. Die Wellnessoase ist zwar an diesen Tagen gut besucht, doch es kommt keine Hektik auf. Der Whirlpool, die Liegen im Wellnessbereich und die gemütliche Atmosphäre lassen das mittlerweile schlechter gewordene Wetter vergessen. Andere Aktivitäten wie beispielsweise AIDA Aktiv Bingo oder ein Cocktailworkshop versüßen die restliche Zeit auf See.

Vollkommen entspannt kommen wir schließlich am fünften Reisetag in Halifax an, der Hauptstadt der Provinz Nova Scotia, welche – wie der Name schon vermuten lässt – durch frühere schottische Immigration geprägt wurde. Aber auch deutsche Wurzeln lassen sich in Halifax und der näheren Umgebung finden, die zu einem ausgiebigen Spaziergang im Sonnenschein einlädt.

USA: Schönes Land – wenn man es hinein schafft

Die nächste Destination, Bar Harbor, können wir als kleines Highlight der Reise bezeichnen. Allerdings steht vorher noch die – nennen wir es spannende – Einreiseprozedur in die USA durch die Homeland Security auf dem Programm. Nach einigem Warten erhalten dann aber doch alle Passagiere die Freigabe zum Landgang.

Zu Beginn des Tages ist uns das Wetter nicht wohl gesonnen, sodass die Tenderboote nicht regelmäßig starten können. Mit ein wenig Glück ergattern wir eines der ersten Boote, um die kleine Stadt Bar Harbor im Bundesstaat Maine zu erkunden. Nach einem windigen und verregneten Spaziergang entlang der Küste Bar Harbors in die kleine Innenstadt, zeigen sich auch endlich die ersten Sonnenstrahlen. Dieses traumhafte Wetter nutzen wir, um die lokale Spezialität zu kosten: Lobster, zu Deutsch Hummer. Die kleinen Buden am Hafen laden zu einem gemütlichen Verweilen und zum Kosten einer Lobster Roll ein, die wirklich sehr lecker schmeckt und für jeden Besucher nur zu empfehlen ist. Anschließend nutzen wir das gute Wetter für einen Verdauungsspaziergang entlang der Küste, bei dem wir die traumhafte Seite des kleinen Städtchens Bar Harbor erkunden. Mitreisende Gäste schwärmen beim Abendessen aber nicht minder von Ausflügen in den nahe gelegenen Acadia Nationalpark mit dem imposanten Cadillac Mountain.

Boston: Die europäischste Stadt Amerikas

Mit Boston wartet an Reisetag 7 ein weiteres Highlight der Nordamerika-Route auf uns. Das wunderschöne Wetter nutzten wir für einen über AIDA gebuchten Ausflug an die historische Harvard Universität und auf den Prudential Tower, um einen beeindruckenden Blick über die „europäischste Stadt“ Amerikas zu erlangen. Die Informationen der englischsprachigen Reiseleitung werden gekonnt von den AIDA Scouts übersetzt, sodass auch alle Teilnehmer interessante Punkte über die Millionenstadt in Massachusetts erfahren können.

Den freien Nachmittag nach dem Ausflug nutzten wir, um auf eigene Faust Boston zu erkunden. Hier ist der „Freedom Trail“ eine nützliche Unterstützung. Dieser in den Boden eingelassene Pfad entlang aller historischer Gebäude, die bei der Unabhängigkeit Amerikas von Bedeutung waren, ist ein einfacher aber effektiver Weg, Boston zu erkunden. Bei einem Stopp entlang des Freedom Trails an der berühmten Markthalle im Stadtteil Beacon Hill wagen wir uns an eine landestypische „Delikatesse“: Hotdogs und Pommes Frites mit Käsesauce. Nach diesem schönen, aber auch sehr anstrengenden und laufintensiven Tag lassen wir den Abend im Buffalo Steak House ausklingen – leckere Grillspezialitäten sorgen für einen gelungenen Abschluss dieses traumhaften Tages.

Ein weiterer Seetag kurz vor dem letzten Stopp in der Weltmetropole New York lädt erneut zum Entspannen ein. Ein von AIDA organisiertes Familienfest am Morgen auf dem Pooldeck bietet auch den kleinen Gästen ein abwechslungsreiches Programm mit vielen lustigen Spielen und einer Familientombola.

New York, New York

Am vorletzten Reisetag erreichen wir endlich das Highlight der Nordamerikareise: New York. Früh am Morgen gegen sechs Uhr fahren wir an der Freiheitsstatue vorbei, die leider noch in Nebel gehüllt ist. Das Wetter bessert sich auch leider am ganzen Morgen nicht. So erreichen wir durchnässt nach etwa zwanzig Minuten Fußmarsch vom Schiff aus den Times Square, der schon von weitem durch die leuchtenden Reklameanzeigen zu erkennen ist. Dort angekommen nutzen wir das Angebot der zahlreichen Hop on – Hop off Busse. Gerade durch die hohe Zahl an Veranstaltern lohnt sich ein Vergleich und gegebenenfalls ein Verhandeln mit den Verkäufern. Geschützt vom Regen fährt uns der Bus an allen größeren Sehenswürdigkeiten New Yorks vorbei. Die Tour wird übrigens, sofern gewünscht, durch einen deutschsprachigen Audio Guide begleitet, welcher die historischen Hintergründe der Stadtteile und der einzelnen Gebäude erläutert.

Am Nachmittag wird das Wetter endlich besser und so können wir den Highline Park im Westen New Yorks zu Fuß erkunden. Diese kleine grüne Oase über den Dächern der kleineren Gebäude bietet ein Kontrastprogramm zur hektischen und lauten Großstadt. Von hier aus können wir auch die AIDAbella am Anliegeplatz am Hudson River betrachten. Eine weitere Tour mit dem Hop on – Hop off Bus gegen Abend zeigt uns die schöne Seite Uptowns entlang des Central Parks. Wieder auf dem Schiff angelangt, nutzen wir den letzten Abend für das traditionelle Farewell Dinner, welches mit amerikanischen Köstlichkeiten wie Hummer oder Rind, aber auch dem bekannten Abschiedskuchen zu begeistern weiß.

Mit gepackten Koffern geht es schließlich am letzten Tag in das Hafenterminal, wo uns ein über AIDA gebuchter Ausflug in die Stadt und anschließend an den Flughafen bringt. Die Fahrt durch New York führt uns zum berühmten Rockefeller Center mit einer atemberaubenden Sicht über New York. Das schöne, sonnige Wetter garantiert eine weite Sicht bis hin zur Freiheitsstatue. Der anschließende Besuch der aus vielen Filmen bekannten Grand Central Station, dem großen Bahnhof New Yorks, wird für eine Essenspause an den zahlreichen Ständen genutzt, während die anschließende Fahrt durch die verschiedenen Stadtteile New Yorks mit einem Besuch an der Gedenkstätte zum 11. September endet. Dieser architektonisch beeindruckende Ort erinnert daran, wie sehr diese Tragödie die amerikanische Bevölkerung getroffen hat.

Alles hat ein Ende

Unser schöner, facettenreicher Urlaub endet mit der Fahrt an den JFK Flughafen. Die Fahrt aus dem „Big Apple“ an den Flughafen verdeutlicht einmal mehr, was für eine tolle Stadt New York ist – voller Menschen verschiedenster Kulturen und Nationen, Taxen und Autos, Gerüche, Eindrücke und Erlebnisse – kurz gesagt: eine Weltmetropole. Zufrieden sagen wir im Stillen: „Auf AIDAsehen“.

PS: Und was war dieses Mal mit ULF? Der arme kleine Kerl hat angesichts des langen Fluges abgewunken. Alles was über sechs Stunden hinaus geht scheint ihm zu viel zu sein. Schade! Er hätte sicherlich wie immer seinen Spaß an Bord gehabt.

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