Von Mallorca nach Bari 2
Nächte
Von Mallorca nach Bari 2
Zielgebiet: östliches MittelmeerHighlight: Overnight
Während dieser 14-tägigen AIDA Reise von Mallorca nach Bari entdecken Sie viele mediterrane Traumziele: Von Palma de Mallorca aus nehmen Sie Kurs Richtung Sizilien. Auf der Insel macht das Kussmundschiff in drei Hafenstädten fest, ehe es weiter Richtung Griechenland geht. Auf der Trendinsel Mykonos bleibt Ihr Kussmundschiff über Nacht. So haben Sie genügend Zeit, die Insel im Ägäischen Meer ausgiebig zu erkunden. Im Anschluss geht es über Kotor (Montenegro) nach Bari. Auf dieser Reise können Sie außerdem insgesamt drei Seetage genießen und sich an Bord Ihres Schiffes richtig entspannen.
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Reisesuche aufrufenRoutenverlauf
Palma de Mallorca (Mallorca)
An der Südwestküste der spanischen Insel Mallorca liegt die Hauptstadt Palma de Mallorca, die - auch wenn es manchmal anders scheint - keinesfalls gleichzusetzen ist mit der Ballermann-Partymeile. Bereits von weitem sichtbar ist die imposante Hauptsehenswürdigkeit der Stadt, die Kathedrale La Seu. Oberhalb des Hafens kann man das Castell de Bellver besuchen. Rund um die Plaça Major laden zahlreiche Geschäfte und kleine Nebenstraßen zum entspannten Schlendern und Entdecken ein.
Palermo (Italien)
An der Nordküste Siziliens findet man die Inselhauptstadt Palermo. Palermo ist nicht nur das kulturelle Zentrum der Insel, sondern mit über 670.000 Einwohnern auch die fünftgrößte Stadt in Italien. Wer den "Quattro Canti", den Hauptplatz in der Altstadt, betritt, kann an allen vier ecken des Platzes einen Barockpalast bewundern. Zu den Hauptsehenswürdigkeiten zählen außerdem die Kathedrale Maria Santissima Assunta, der Brunnen "Fontana Pretoria" auf dem gleichnamigen Platz und die im arabisch-normannischen Stil erbaute Kirche San Giovanni dei Lebbrosi. Zudem wird das Stadtbild von zahlreichen Palazzi geprägt. Wer lieber einen Ausflug in die Umgebung unternimmt, kann sich in den Ausgrabungsstätten von Solunt die Überreste einer phönizischen Siedlung anschauen.
Lipari (Italien)
Lipari, die italienische Insel im Tyrrhenischen Meer, gehört zur autonomen Region Sizilien. Idyllische Strände und azurblaue Buchten säumen das Eiland, weshalb es für viele Besucher der ideale Urlaubsort ist. In der gleichnamigen Stadt im Südosten der Insel, wo die meisten Schiffe anlegen, gibt es einige interessante Bauwerke. Die Kathedrale San Bartolomeo kann man bereits vom Schiff aus bestaunen, denn sie befindet sich auf dem Burgberg an der Küste im Innern einer Burganlage aus dem 16. Jahrhundert. Dort befindet sich zudem ein sehenswertes archäologisches Museum.
Catania (Sizilien)
Nach Palermo ist Catania die zweitgrößte Stadt der italienischen autonomen Region Sizilien. Die historische Hafenstadt am Fuße des Ätna, dem größten und aktivsten Vulkan in Europa, bietet Besuchern unvergessliche Erlebnisse. Das Römische Theater, das täglich von bis zu 7.000 Menschen besucht werden kann, gilt als Hauptarchitekturbau der Stadt. Das Wahrzeichen Catanias, ein Springbrunnen in Form eines Elefanten, befindet sich auf einem malerischen Platz namens Duomo. Ihr gegenüber steht die größte religiöse Sehenswürdigkeit: die Kathedrale von Catania.
Athen / Piraeus (Piräus) (Griechenland)
Piräus hat den größten Hafen Griechenlands und zählt ebenso als größter Hafen im östlichen Mittelmeer. Vom Kreuzfahrthafen gelangt man zu Fuß innerhalb einer halben Stunde über die Straße Akti Kondili in die Innenstadt. Alternativ kann man die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Das Archäologische Museum neben dem Theater von Zea heißt Besucher mit antiken Ausgrabungen willkommen. Die dort ausgestellten Skulpturen und Keramiken stammen aus der griechischen Antike. Frischen Fisch und landestypische Obst- und Gemüsesorten erhält man in der Markthalle der Stadt, die sich an der Ecke der drei Straßen Gounari, Akti Poseidonos und Ethnikis Antistaseos befindet.
Volos (Griechenland)
Volos liegt am Pagasitischen Golf und besitzt dadurch einen großen, geschützten Naturhafen. Leider wurde die Altstadt durch ein Erdbeben fast vollständig zerstört, sodass es nur noch sehr wenige historische Sehenswürdigkeiten dort gibt. Entschädigt werden Besucher bei einem Spaziergang entlang der Kais, wo man mit Blick auf die Wellen einen Kaffee oder den traditionellen Schnaps Tsipouro trinken kann. In den prähistorischen Siedlungen Dimini und Sesklo kann man in unmittelbarer Nähe zu Volos auch noch tief in die griechische Geschichte eintauchen.
Kavala (Griechenland)
Kavala, die Handels- und Hafenstadt im Norden Griechenlands, wurde bereits im 7. Jahrhundert vor Christus von Bewohnern der benachbarten Insel Thasos gegründet. Die Stadt besitzt einen großen Hafen, über den man von Land aus einen wunderbaren Blick auf das thrakische Meer genießen kann. Beliebte Sehenswürdigkeiten sind die Kamares, ein römisches Aquädukt, sowie eine Zitadelle aus byzantinischer Zeit. Wenig belebte Strände und schöne Naturlandschaften eignen sich für Tagesausflüge.
Mykonos (Mykonos)
Die griechische Insel Mykonos liegt im Ägäischen Meer und gehört zu den Kykladen. Der Kreuzfahrthafen befindet sich in der gleichnamigen Inselhauptstadt. Die Häuser in den kleinen Gassen der Innenstadt sind, mit Ausnahme des venezianischen Viertels an der Strandpromenade, alle im für die Region typischen Stil gehalten - weiße Mauern und farbige Türen und Fenster. Wahrzeichen der Stadt sind die "Kato Mili". Von den ursprünglich zehn Windmühlen sind heute noch sechs erhalten. Ein weiteres bekanntes Gebäude ist die Panagia-Paraportiani Kirche, die ursprünglich aus fünf eigenständigen Kapellen bestand. Von Mykonos aus kann man mit der Fähre zu den antiken Ausgrabungen auf Delos aufbrechen.
Korfu (Korfu)
Korfu, die siebtgrößte Insel Griechenlands, liegt am Ionischen Meer. Dank des Klimas und der deshalb gut gedeihenden Vegetation wird Korfu auch "die grüne Insel" genannt. An der über 200 Kilometer langen Küste finden Urlauber Abwechslung: sandige und felsige Abschnitte sowie Zitrusbäume, Olivenbäume und Zypressen. In Kerkyra, der Hauptstadt der Insel, finden sich zahlreiche venezianische Festungen und der englische Königspalast wieder.
Kotor (Montenegro)
Die im Südwesten Montenegro gelegene Stadt Kotor wird schon seit über 2000 Jahren als geschützter Naturhafen genutzt. Im Jahr 1979 wurde die Kleinstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, denn sie besitzt einige historisch bedeutsame Bauwerke. Eine berühmte Sehenswürdigkeit ist die mittelalterliche Altstadt mit einer 4,5 Kilometer langen Stadtmauer. Zudem sollte man sich die romanische Sankt-Tryphon-Kathedrale anschauen, deren ältester Teil aus dem 12. Jahrhundert stammt.
Bari (Italien)
Bari ist eine bedeutende Hafen- und Universitätsstadt an der Adria in der Region Apulien. Vom Hafen aus ist die Innenstadt innerhalb weniger Minuten zu erreichen, wo auf Besucher verwinkelte Gassen und historische Gebäude warten. Während eines Aufenthalts in der italienischen Stadt sollte man einen Besuch in der Wallfahrtskirche San Nicolas nicht verpassen. Die Basilika gilt als Vorbild vieler apulischer Kathedralen und ähnelt einer imposanten Festung. Auch das Castello Svevo ist ein beliebtes Ausflugsziel. Hier kommt man den Einheimischen ganz nahe, da sie sich auf dem großen Vorplatz der Burg treffen, um sich gemeinsam mit anderen Bewohnern Baris auszutauschen.
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