Von Montreal nach New York
Nächte
Von Montreal nach New York
Zielgebiet: SpecialsHighlight: Overnight
Reisen Sie mit AIDA von Montreal nach New York und erkunden Sie 10 Tage lang die schönsten Metropolen an der nordamerikanischen Ostküste. Die Reise startet in Montreal, wo das Schiff über Nacht liegt. So haben Sie trotz Anreisetag genügend Zeit, die Millionenstadt am Sankt-Lorenz-Strom in der Provinz Québec zu erkunden. Nach einem Stopp in Québec dürfen Sie sich auf zwei entspannte Tage an Bord Ihres Kussmundschiffs freuen, bevor Sie das charmante Hafenstädtchen Halifax erreichen. Über Bar Harbor geht es weiter nach Boston. Beim anschließenden Seetag können Sie noch einmal ausgiebig entspannen und sich auf das Highlight der Reise vorbereiten: New York. In der Stadt, die niemlas schläft, bleiben Sie ebenfalls über Nacht und können so in Ruhe einige der Sehenswürdigkeiten des Big Apples erkunden.
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Montreal (Kanada)
Montreal, im Südwesten der Provinz Québec auf der Île de Montréal gelegen, ist mit mehr als 1,5 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Kanadas. Zu den meistgesprochenen Sprachen der Stadt zählen Französisch und Englisch. Der Hafen liegt im Osten der Metropole am Ufer des Sankt-Lorenz-Stroms, dem drittgrößten Fluss in Nordamerika. Touristen zieht es meist in die dort befindliche Altstadt „Vieux-Montréal", deren historische Bauwerke und kopfsteingepflasterte Straßen an vergangene Zeiten erinnern. Im Kontrast dazu steht die Brücke „Le Pont Jacques-Cartier" weiter nördlich, die durch moderne Beleuchtung im nächtlichen Stadtbild erstrahlt.
Quebec (Kanada)
Ville de Québec liegt in der gleichnamigen Provinz im Südosten Kanadas, an der Mündung des Rivière Saint-Charles in den Sankt Lorenz Strom. Die Altstadt wirkt sehr europäisch, da die Architektur stark französisch geprägt ist. Einige Gebäude stehen hier bereits seit dem 17. Jahrhundert. Die Altstadt teilt sich in eine durch 90 Meter Höhenunterschied getrennte Ober- und eine Unterstadt. In der Haute-Ville auf dem Hochplateau steht die Zitadelle, die Kathedrale Notre-Dame de Québec sowie das imposante Château Frontenac, ein den Loireschlössern nachempfundenes Luxushotel. In der Basse-Ville findet man unter anderem den Place Royale, den ältesten Teil der Stadt.
Halifax (Kanada)
In Halifax, der Hauptstadt der kanadischen Provinz Nova Scotia, leben rund 430.000 Menschen. Der Hafen der Stadt ist sowohl für die kanadische Marine als auch für die Wirtschaft der Region enorm wichtig. In den letzten Jahren kommen in den wärmeren Sommermonaten immer mehr Kreuzfahrtschiffe vorbei, deren Gäste Sehenswürdigkeiten wie die sternförmige Zitadelle auf einem Hügel im Zentrum der Stadt, den markanten Uhrturm oder den im viktorianischen Stil angelegten Park Halifax Public Garden besichtigen.
Bar Harbor (USA)
Die US-amerikanische Hafenstadt Bar Harbor wurde 1796 unter dem Namen Eden auf Mount Desert Island gegründet, was die beeindruckende Natur in ihrer Umgebung mehr als rechtfertigt. Hier sollte man es sich nicht entgehen lassen, dem Acadia Nationalpark mit seinen Inseln, Wäldern und dem bezaubernden Cadillac Mountain einen Besuch abzustatten. Von Delfinen und Walen bis hin zu seltenen Papageitauchern warten in und um den Park beeindruckende Naturerlebnisse auf Touristen.
Boston (USA)
Die geschichtsträchtige und zugleich lebendige Stadt Boston ist die Hauptstadt von Massachusetts und Pforte zu Neuengland. Mit etwas mehr als einer halben Million Einwohnern zählt Boston zu den kulturell interessantesten und schönsten Städten der USA. Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten gehört hier der Freedom Trail. Dieser vier Kilometer lange Fußgängerpfad führt zu 16 geschichtsträchtigen Stätten, die die Historie der US-amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung widerspiegeln. Der Hafen Bostons ist der älteste der westlichen Hemisphäre und war im Jahr 1773 Schauplatz der Boston Tea Party, einem der bedeutendsten Ereignisse der amerikanischen Geschichte.
New York (USA)
Ob Neuling oder Wiederholungstäter, niemand wird wohl den Versuch unternehmen, ganz New York City bei einem Besuch zu sehen. Garantiert entspannter und erfolgversprechender ist es, wenn man von vorneherein nur einige wenige Ziele aus dem schier unerschöpflichen Vorrat an Sehenswürdigkeiten, Museen und Veranstaltungen des Big Apple auswählt. Dazu zählen neben der Freiheitsstatue und dem Empire State Building auch der Central Park und das Museum of Modern Art. Im Winter bieten sich auch Vorstellungen in einem der Broadwaytheater oder der Besuch des riesigen Weihnachtsbaums am Rockefeller Center an.
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