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Specials

Von der Dominikanischen Republik nach Hamburg 2

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Grafischer Routenverlauf Von der Dominikanischen Republik nach Hamburg 2
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7
Nächte

Von der Dominikanischen Republik nach Hamburg 2

Zielgebiet: Specials
La Romana - Aruba - Curacao - Bonaire - Grenada - Barbados - St. Lucia - Dominica - Guadeloupe - Teneriffa - Madeira - Leixões - La Coruña - Le Havre - Hamburg

Highlight: Overnight

AIDA Transreisen sind besonders für Gäste interessant, die gerne viel Zeit auf hoher See verbringen. Bei dieser 26-tägigen Tour reisen Sie von der Dominikanischen Republik nach Deutschland und dürfen sich während der Atlantik-Überquerung auf insgesamt sechs aufeinanderfolgende Seetage freuen. Sie erkunden mehrere karibische Inseln, darunter die drei ABC-Inseln, Aruba, Bonaire und Curaçao. Freuen Sie sich auf traumhafte Strände, einzigartige Natur und ein karibisches Lebensgefühl in den bunten Städten. Zudem machen Sie Stopps auf den Kanaren und der Blumeninsel Madeira. Ein Highlight der Reise ist ein Overnight-Stopp in der Hauptstadt Funchal. Danach geht es über Spanien und Frankreich nach Hamburg.

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Routenverlauf

La Romana (Dominikanische Republik)

Die an einem kleinen Hang gelegene Stadt La Romana liegt an der Südküste der Dominikanische Republik, gegenüber der Insel Catalina. Sie ist von dem Fluss „Rio Dulce" durchzogen und weist viele grüne Landschaften auf. Sehenswürdigkeiten der Küstenstadt sind das Künstlerdorf „Altos de Chavón", eine nachgebaute andalusische Siedlung, sowie die „Cuevas de las Maravillas", Höhlen, die einst von den Taino-Indianern bewohnt wurden.

La Romana Bild; Copyright bei Fotolia

Oranjestad / Aruba (Aruba)

Aruba liegt nur wenige Kilometer nördlich von Venezuela, ist Teil der Kleinen Antillen und gehört zum Königreich der Niederlande. Die Hauptstadt Oranjestadt ist wegen ihrer bunten, stark von niederländischer Architektur beeinflussten Gebäude bekannt. Ebenfalls sehenswert ist die Befestigungsanlage "Fort Zoutman" in Hafennähe. Lohnende Ausflugsziele sind die Aruba Butterfly Farm und die Fontein-Höhle, die Malereien der Ureinwohner enthält.

Oranjestad / Aruba Bild; Copyright bei Fotolia

Willemstad / Curacao (Curaçao)

Willemstad ist die Haupstadt von Curacao und liegt im Südwesten der Insel. Die Hafeneinfahrt teilt die Stadt zwischen den Stadtteilen Otrobanda und Punda. In der Innenstadt findet man viele Gebäude im typischen niederländischen Baustil, die noch aus der Kolonialzeit stammen, weshalb ein Großteil der Stadt zum UNESCO-Welterbe erklärt wurde. Ein Bummel durch die Altstadt und ein Besuch des aus Kuttern bestehenden "schwimmenden Marktes" ist ein Muss. Natürlich gibt es in der Nähe auch wunderschöne Strände und ein Aquarium, bei dem man die Fische von einem Unterwasserboot aus beobachten kann.

Willemstad / Curacao Bild; Copyright bei Fotolia

Kralendijk / Bonaire (Bonaire)

Kralendijk ist der Hauptort der Insel Bonaire nördlich von Venezuela. Als Teil der ABC-Inseln gehört Bonaire zu den Niederlanden. Mit ihrer großen Korallenlandschaft gehört die Insel zu einem der besten Tauchgebiete der Welt. Um die Unterwasserwelt zu schützen, wurde 1979 der Bonaire Marine Park gegründet. Überall findet man wilde Esel und Leguane, außerdem kann man Papageien, Kolibris, Pelikanen und Flamingos begegnen.

Kralendijk / Bonaire Bild; Copyright bei Fotolia

St. George's / Grenada (Grenada)

Im Südwesten von Grenada liegt St. George's, die Hauptstadt des karibischen Inselstaates, der zu den "Inseln über dem Wind" der Kleinen Antillen gehört. Die Stadt liegt in einer hufeisenförmigen Bucht, rund um einen Naturhafen. Von Fort Frederick und Fort George hat man einen schönen Blick über die Umgebung. Im Inselinneren wartet die Vegetation des Regenwaldes, zum Beispiel im Grand Etang National Park, darauf, entdeckt zu werden. An der Küste locken weiße Traumstrände und kristallklares Wasser.

St. George's / Grenada Bild; Copyright bei Fotolia

Bridgetown / Barbados (Barbados)

Bridgetown ist nicht nur Hauptstadt des karibischen Inselstaats Barbados und Heimat der berühmten Sängerin Rihanna, sondern auch eine geschäftige Touristenstadt. Im Stadtzentrum befindet sich ein malerischer National Heroes Square, der mit mehreren Denkmälern und Brunnen geschmückt ist. Dazu gehört auch ein Denkmal für den britischen Admiral Horatio Nelson, der bereits zu Lebzeiten eine Legende war. Zudem befindet sich in Bridgetown die älteste erhaltene Kirche der Insel, die Pfarrkirche St. James, die sich sowohl durch ihre einzigartige Architektur als auch durch die Inneneinrichtung, die seit Jahrhunderten kaum verändert wurde, auszeichnet.

Bridgetown / Barbados Bild; Copyright bei Fotolia

Castries (St. Lucia)

Die Hauptstadt der karibischen Insel St. Lucia ist Castries mit mehr als 3.500 Einwohnern. Allein die Tatsache, dass sich die Stadt in einer Bucht, eingerahmt vom Berg Morne Fortune und dem Vorgebirge der Vigie-Halbinsel, befindet, begeistert zahlreiche Besucher. Im Zentrum, am Derek Walcott Square, findet man die katholische Kirche der Unbefleckten Empfängnis, die aus dem Jahr 1897 stammt. Vom Berg Mourne Fortune aus hat man einen traumhaften Panoramablick über die Landschaft - für den Anstieg empfiehlt es sich, auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzugreifen.

Castries Bild; Copyright bei Fotolia

Roseau / Dominica (Dominica)

Roseau ist die Hauptstadt des unabhängigen Inselstaates Dominica und liegt an der Südwestküste der Insel an der Karibischen See. Neben dem Windsor Park-Cricketstadion gibt es in der Stadt einen Botanischen Garten und einige englische Kolonialbauten zu sehen. Am Strand lässt es sich herrlich entspannen, wer es aber lieber aktiver mag, kann zum 10 Kilometer entfernten "Boling Lake" wandern, der zweitgrößten Thermalquelle der Welt.

Roseau / Dominica Bild; Copyright bei Fotolia

Pointe-à-Pitre / Guadeloupe (Guadeloupe)

Im Westen der zu Guadeloupe gehörenden Insel Grande-Terre liegt Pointe-à-Pitre, die größte Stadt des französischen Übersee-Départements. Schlendern Sie durch die Stadt, besuchen Sie den Markt, mieten Sie sich ein Kajak oder lernen Sie Wasserskifahren - dank Temperaturen zwischen 20 und 32 Grad haben Sie das ganze Jahr Gelegenheit dazu. Und sollten Ihnen auf der Insel tatsächlich keine Aktivitäten mehr einfallen, wechseln Sie einfach auf die Nachbarinsel Basse-Terre. Die ist an der engsten Stelle nur 50 Meter von Grand Terre entfernt.

Pointe-à-Pitre / Guadeloupe Bild; Copyright bei Fotolia

Santa Cruz / Teneriffa (Teneriffa)

Der Hafen von Santa Cruz de Tenerife liegt im Nordosten der Kanareninsel Teneriffa. Von dort sind es nur wenige Minuten ins Stadtzentrum oder bis zum Botanischen Garten. Zu den sehenswertesten Gebäuden in der Stadt gehören das Marktgebäude "Mercado Nuestra Senora de Africa" und die von Santiago Calatrava entworfene Konzerthalle direkt am Wasser. Zu Karneval verwandeln sich die Straßen in ein buntes Treiben aus verkleideten Musik- und Tanztruppen.

Santa Cruz / Teneriffa Bild; Copyright bei Fotolia

Funchal / Madeira (Portugal)

Funchal liegt im Süden der portugiesischen Insel Madeira. Die Stadt schmiegt sich an die Hänge der umliegenden Berge, was Besuchern tolle Aussichten ermöglicht. So kann man beispielsweise mit der Luftseilbahn Funchal–Monte auf 560 Meter hinauffahren. Davon, dass Madeira ihren Spitznamen "Blumeninsel" verdient, können sich Besucher bei einem Spaziergang durch den botanischen Garten Funchals überzeugen. Abenteuerlustige sollten einen Ausflug zur Steilklippe Cabo Girão unternehmen: Hier gibt es eine 580 Meter über der Brandung thronende Aussichtsplattform mit Glasboden.

Funchal / Madeira Bild; Copyright bei Fotolia

Porto / Leixões (Portugal)

Porto de Leixões gehört zu den größten künstlichen Häfen und wichtigsten Transportumschlagplätzen in Portugal. Der Hafen liegt an der Westküste des Landes, nur wenige Kilometer nördlich von Porto. Das Ortszentrum ist vom Hafen aus zu Fuß zu erreichen und ein Spaziergang durch die kleinen Straßen lohnt sich. Von Containern und Verladekränen sollten Besucher sich nicht von einem Strandbesuch abschrecken lassen, der Stadtstrand ist angenehm breit und feinsandig. Wer gerne etwas mehr Stadtflair hätte, kann sich auf den kurzen Weg ins Zentrum von Porto machen.

Porto / Leixões Bild; Copyright bei Fotolia

La Coruña (Spanien)

La Coruña liegt auf einer Halbinsel im äußersten Nordwesten Spaniens. Der natürlich geschützte Hafen wurde schon von Phöniziern, Kelten und Römern benutzt und weißt auf die alte Stadtgeschichte hin. Sehenswert sind die dort stehenden Galeriehäuser, die eine in der Sonne strahlende Glasfassade zum Hafen hin bilden. Das Wahrzeichen der Großstadt, der Herkulesturm, wurde bereits im 2. Jahrhundert gebaut und ist damit der älteste noch in Betrieb stehende Leuchtturm der Welt.

La Coruña Bild; Copyright bei Fotolia

Paris / Le Havre (Frankreich)

Der zweitgrößte Hafen Frankreichs befindet sich an der Seine-Mündung in den Ärmelkanal. Auch wenn viele Kreuzfahrturlauber, die hier an Land gehen, die Gelegenheit nutzen, um nach Paris zu fahren, bedeutet das nicht, dass Le Havre selbst keine Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaute Innenstadt wird vom Turm der St. Josephs Kirche überragt und gehört seit 2005 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Wem der Sinn nach Kunst steht, der kann im Musée des Beaux-Arts André Malraux die Arbeiten zahlreicher Impressionisten bewundern.

Paris / Le Havre Bild; Copyright bei Fotolia

Hamburg (Deutschland)

Die wirtschaftliche Bedeutung des Hamburger Hafens ist immens, er ist einer der größten Umschlaghäfen weltweit. Auch für Kreuzfahrt-Reedereien ist der Hafen der Elbmetropole ein "Tor zur Welt": Hamburg ist die Basisstation für zahlreiche Nordeuropa-Kreuzfahrten. Wer vor oder nach seiner Schiffsreise in der Stadt bleibt, hat vielfältige Möglichkeiten und kann Landungsbrücken, Elbphilharmonie, Reeperbahn, Michel, Miniatur Wunderland u.v.m. besuchen. Auch Tanz- und Gesangsfreunde kommen auf ihre Kosten: Hamburg ist der drittgrößte Musicalstandort der Welt.

Hamburg Bild; Copyright bei Fotolia
EURESAreisen Julia Klaußner

Mein Tipp: Markthalle Funchal

„Bei Ihrem Stopp auf Madeira sollten Sie unbedingt die Markhtalle Mercado dos lavradores in Funchal besuchen. Kosten Sie exotische Früchte und interessante Kreuzungen wie Banane-Maracuja oder Tomate-Maracuja! Ein exklusives Geschmackserlebnis, das Sie so bestimmt noch nicht kennen!“

Julia Klaußner

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