Von Hamburg nach Barbados 1
Nächte
Von Hamburg nach Barbados 1
Zielgebiet: Specials
Die 19-tägige Transreise führt Sie von Hamburg aus zu den schönsten karibischen Inseln. Über Southampton und Le Havre gelangt Ihr Schiff nach La Coruña. Besonders sehenswert ist hier der Herkulesturm. Nach einem Stopp in Lissabon erreicht Ihr schwimmendes Hotel Santa Cruz de Tenerife. In der spanischen Stadt empfiehlt sich unter anderem ein Bummel entlang der Plaza de España. Es folgen sechs Tage auf See, an denen Sie die Angebote an Bord auskosten können. Anschließend erwarten Sie die paradiesischen Inseln St. Maarten, Martinique und Grenada. Genießen Sie sonnige Tage an wunderschönen Traumstränden und erleben Sie das pure Karibik-Feeling. Ihre Reise endet schließlich in Bridgetown auf Barbados. Die Stadt ist für ihre britische Kolonialarchitektur bekannt.
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Reisesuche aufrufenRoutenverlauf
Hamburg (Deutschland)
Die wirtschaftliche Bedeutung des Hamburger Hafens ist immens, er ist einer der größten Umschlaghäfen weltweit. Auch für Kreuzfahrt-Reedereien ist der Hafen der Elbmetropole ein "Tor zur Welt": Hamburg ist die Basisstation für zahlreiche Nordeuropa-Kreuzfahrten. Wer vor oder nach seiner Schiffsreise in der Stadt bleibt, hat vielfältige Möglichkeiten und kann Landungsbrücken, Elbphilharmonie, Reeperbahn, Michel, Miniatur Wunderland u.v.m. besuchen. Auch Tanz- und Gesangsfreunde kommen auf ihre Kosten: Hamburg ist der drittgrößte Musicalstandort der Welt.
Southampton (England)
Der geschichtsträchtige Hafen von Southampton liegt an der Südküste Englands. Von hier stachen bereits die Mayflower und die Titanic in See, außerdem ist es der Heimathafen der Queen Mary II. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört unter anderem das Museum of Archeology im ehemaligen Wehrturm "God'S House Tower" und das "Medieval Merchants House", in dem man sich über das Kaufmannsleben im Spätmittelalter informieren kann.
Paris / Le Havre (Frankreich)
Der zweitgrößte Hafen Frankreichs befindet sich an der Seine-Mündung in den Ärmelkanal. Auch wenn viele Kreuzfahrturlauber, die hier an Land gehen, die Gelegenheit nutzen, um nach Paris zu fahren, bedeutet das nicht, dass Le Havre selbst keine Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaute Innenstadt wird vom Turm der St. Josephs Kirche überragt und gehört seit 2005 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Wem der Sinn nach Kunst steht, der kann im Musée des Beaux-Arts André Malraux die Arbeiten zahlreicher Impressionisten bewundern.
La Coruña (Spanien)
La Coruña liegt auf einer Halbinsel im äußersten Nordwesten Spaniens. Der natürlich geschützte Hafen wurde schon von Phöniziern, Kelten und Römern benutzt und weißt auf die alte Stadtgeschichte hin. Sehenswert sind die dort stehenden Galeriehäuser, die eine in der Sonne strahlende Glasfassade zum Hafen hin bilden. Das Wahrzeichen der Großstadt, der Herkulesturm, wurde bereits im 2. Jahrhundert gebaut und ist damit der älteste noch in Betrieb stehende Leuchtturm der Welt.
Lissabon (Portugal)
Die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Portugals liegt im äußersten Südwesten Europas an der Atlantikküste der iberischen Halbinsel. Lissabon besitzt den wichtigsten Hafen des Landes, der sich auf einer Länge von über zehn Kilometern an der Uferlinie der Stadt erstreckt. In der Großstadt sollte man unbedingt den Torre de Belem besichtigen, der einst zur Orientierung heimkehrender Seefahrer diente und heute eine Aussichtsplattform mit weitem Blick über die Stadt beherbergt. Empfehlenswert ist zudem ein Besuch der traditionellen Fado-Lokale.
Santa Cruz / Teneriffa (Teneriffa)
Der Hafen von Santa Cruz de Tenerife liegt im Nordosten der Kanareninsel Teneriffa. Von dort sind es nur wenige Minuten ins Stadtzentrum oder bis zum Botanischen Garten. Zu den sehenswertesten Gebäuden in der Stadt gehören das Marktgebäude "Mercado Nuestra Senora de Africa" und die von Santiago Calatrava entworfene Konzerthalle direkt am Wasser. Zu Karneval verwandeln sich die Straßen in ein buntes Treiben aus verkleideten Musik- und Tanztruppen.
Philipsburg / St. Maarten (St. Maarten)
Philipsburg ist eine Hafenstadt im Süden der Karibikinsel St. Martin. Sie liegt in Sint Maarten, einem autonomen Land innerhalb des Königreichs der Niederlande, das sich über den südlichen Teil der Insel und einige unbewohnte Nachbarinseln erstreckt. Philipsburg ist neben der karibischen Landschaft und Strände vor allem wegen seines Status als Freihafen beliebt, da hier zum Beispiel keine Zölle auf Tabak und Spirituosen gezahlt werden müssen. Der bekannteste Ort der Insel ist Maho Beach. Der Strand liegt unmittelbar vor der Landebahn des Flughafens, sodass die Flieger nur wenige Meter über die Köpfe der Strandbesucher hinwegdonnern.
Fort-de-France / Martinique (Frankreich)
Martiniques Inselhauptstadt Fort-de-France lädt zu einem Stadtbummel ein, während dem die Besucher zahlreiche architektonische Schätze bewundern können, darunter das unter Denkmalschutz stehende und im Kolonialstil erbaute Rathaus und die 1895 nach den Plänen des Architekten Pierre-Henry Picq erbaute Kathedrale Saint-Louis. Wer einen Ausflug ins Umland machen möchte, kann durch tiefgrüne Tropenwälder zum 1.397 Meter hohen Vulkan Montagne Pelée wandern oder an traumhaften karibischen Stränden segeln, surfen oder einfach entspannen.
St. George's / Grenada (Grenada)
Im Südwesten von Grenada liegt St. George's, die Hauptstadt des karibischen Inselstaates, der zu den "Inseln über dem Wind" der Kleinen Antillen gehört. Die Stadt liegt in einer hufeisenförmigen Bucht, rund um einen Naturhafen. Von Fort Frederick und Fort George hat man einen schönen Blick über die Umgebung. Im Inselinneren wartet die Vegetation des Regenwaldes, zum Beispiel im Grand Etang National Park, darauf, entdeckt zu werden. An der Küste locken weiße Traumstrände und kristallklares Wasser.
Bridgetown / Barbados (Barbados)
Bridgetown ist nicht nur Hauptstadt des karibischen Inselstaats Barbados und Heimat der berühmten Sängerin Rihanna, sondern auch eine geschäftige Touristenstadt. Im Stadtzentrum befindet sich ein malerischer National Heroes Square, der mit mehreren Denkmälern und Brunnen geschmückt ist. Dazu gehört auch ein Denkmal für den britischen Admiral Horatio Nelson, der bereits zu Lebzeiten eine Legende war. Zudem befindet sich in Bridgetown die älteste erhaltene Kirche der Insel, die Pfarrkirche St. James, die sich sowohl durch ihre einzigartige Architektur als auch durch die Inneneinrichtung, die seit Jahrhunderten kaum verändert wurde, auszeichnet.
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